Donnerstag, 28. Mai 2015

Funktioniert ihr Schließmuskel noch ?

25 % aller Todesfälle sind in Deutschland auf Krebserkrankungen zurückzuführen.
Wie wichtig daher die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen sind wird deutlich, wenn man die Beiträge in den verschiedenen Krebs-Foren liest. 
www.krebs-kompass.de


Darmkrebs ist ein heimlicher Killer ! Die Vorstufe des bösartigen Darmkrebses, der Polyp, wächst jahrelang unbemerkt im Darm heran und kann, wenn er rechtzeitig erkannt wird, entfernt werden. Darmkrebs schmerzt in dieser Vorstufe nicht, deshalb reagieren die Patienten oftmals erst zu spät, nämlich dann, wenn etwas wehtut. Dann aber hat sich aus der harmlosen Vorstufe des Polypen bereits ein bösartiger Krebs entwickelt, der operativ entfernt werden muss. Die meisten Darmkrebsfälle treten im Enddarm (Mastdarm) auf, oftmals muss dann auch der Schließmuskel mit entfernt werden, was einen künstlichen Darmausgang (Stoma) erforderlich macht. Das Leben wird dadurch sehr unangenehm. Zumal man wissen sollte, daß die Todesfallrate nach den durchgeführten Operationen zur Zeit immer noch bei ca. 40 % liegt. Das heißt, 40 % aller operierten Patienten versterben innerhalb der ersten 5 Jahre nach der Operation trotzdem. Das alles muss nicht sein, denn durch die Darmkrebsvorsorge kann das vermieden werden.

Es lohnt sich also zur Darmkrebsvorsorge zu gehen. Wer nach der Darmkrebsspiegelung keinen Befund erhält, wer also keine Polypen, keinen Krebs hat, der kann 10 Jahre bis zur nächsten Vorsorgeuntersuchung warten.

Vergleich Mensch - Auto

Das Auto ist bekanntlich des Deutschen liebstes Kind. Die Autos werden liebevoll gepflegt, mit allerlei Sonderausstattungen ausgestattet und regelmäßig gewartet. Der Tüv gibt regelmässig die neue Plakette. wenn das Auto technisch in Ordnung ist. Alle großen Hersteller verlangen regelmäßige Inspektionen als Voraussetzung für die Werksgarantie, folgsam bringen die Autobesitzer das schöne Auto auch regelmässig zur Inspektion. Wenn das Auto mal nicht in Ordnung ist wird schnell die Werkstatt aufgesucht, denn schließlich geht es ohne Auto kaum noch. Das Automobil ist schon eine wunderbare technische Erfindung, an die der Mensch sich gewöhnt hat.

Aber haben sie schon einmal daran gedacht, welch wunderbare technische Erfindung der Mensch eigentlich ist ?
Ja, der Mensch an sich, also auch Sie oder ich.
Da funktioniert von Beginn, von der Geburt an alles super, das Herz schlägt, das Blut wird durch die Adern und Venen gepumpt, es gibt einen Kreislauf, es gibt Muskeln, es gibt einen Verdauungstrakt,  es gibt ganz sensible Nerven und sogar einen Kopf mit einem Gehirn, das der Besitzer auch einmal zum Nachdenken über diese Zusammenhänge einsetzen sollte.

Denn was tut der normale Mensch schon zur Gesundheitsvorsorge ? Er füllt im Laufe seines langen Lebens Unmengen von flüssigen wie festen Nahrungsmitteln, die teilweise aus billigsten Quellen stammen (GEIZ IST GEIL)  in diese herrliche Maschine Mensch hinein und wundert sich, wenn es immer öfter zu Verdauungsbeschwerden kommt. Er säuft wie ein Loch und wundert sich über die Folgen des übermäßigen Alkoholkonsums. Er raucht wie ein Schlot und wundert sich .............

Er kauft bei den Discountern seine Lebensmittel und freut sich, wenn er den Liter Olivenoel für 1,99 EURO ergattert.

Derselbe Mensch bestellt aber bei der Jahresinspektion seines Autos das gute Motorenoel, den Liter für 17,5o EURO das ihm die Werkstatt empfiehlt und er bezahlt auch die Rechnung dafür ohne Probleme.

Verstanden ?

Also gehen Sie ab dem 55. Lebensjahr zur kostenlosen  Darmkrebsvorsorgeuntersuchung ! 

Damit sie noch lange über einen funktionsfähigen Schließmuskel verfügen ! 

Mit Ihrem Auto gehen sie doch auch alle 2 Jahre zum TÜV !

Ihr Dieter Peter Müller 


Testen Sie Ihr persönliches Darmkrebsrisiko !
Zum Fragebogen 

www.krebs-kompass.de

Video: Dickdarm-OP: Wenn ein Teil weg muss



Darmkrebs ist ein heimlicher Killer ! Die Vorstufe des bösartigen Darmkrebses, der Polyp, wächst jahrelang unbemerkt im Darm heran und kann, wenn er rechtzeitig erkannt wird, entfernt werden. Darmkrebs schmerzt in dieser Vorstufe nicht, deshalb reagieren die Patienten oftmals erst zu spät, nämlich dann, wenn etwas wehtut. Dann aber hat sich sehr oft aus der harmlosen Vorstufe des Polypen bereits ein bösartiger Krebs entwickelt, der operativ entfernt werden muss. Die meisten Darmkrebsfälle treten im Enddarm (Mastdarm) auf, oftmals muss dann auch der Schliessmuskel mit entfernt werden, was einen künstlichen Darmausgang (Stoma) erforderlich macht. Das Leben wird dadurch sehr unangenehm. Zumal man wissen sollte, daß die Todesfallrate nach den durchgeführten Operationen zur Zeit immer noch bei ca. 40 % liegt. Das heißt, 40 % aller operierten Patienten versterben innerhalb der ersten 5 Jahre nach der Operation trotzdem. Das alles muss nicht sein, denn durch die Darmkrebsvorsorge kann das vermieden werden.

Damit es bei Ihnen gar nicht erst so weit kommt sollten Sie zur Darmkrebsvorsorgeuntersuchung gehen ! 
Informieren Sie sich über die Wichtigkeit dieser Vorsorgeuntersuchung in einer unserer regionalen Informationsveranstaltungen.

www.Darmkrebs-Liga e.V. 

www.krebs-kompass.de

Informationsvideo Darmkrebs



Darmkrebs ist ein heimlicher Killer ! Die Vorstufe des bösartigen Darmkrebses, der Polyp, wächst jahrelang unbemerkt im Darm heran und kann, wenn er rechtzeitig erkannt wird, entfernt werden. Darmkrebs schmerzt in dieser Vorstufe nicht, deshalb reagieren die Patienten oftmals erst zu spät, nämlich dann, wenn etwas wehtut. Dann aber hat sich sehr oft aus der harmlosen Vorstufe des Polypen bereits ein bösartiger Krebs entwickelt, der operativ entfernt werden muss. Die meisten Darmkrebsfälle treten im Enddarm (Mastdarm) auf, oftmals muss dann auch der Schliessmuskel mit entfernt werden, was einen künstlichen Darmausgang (Stoma) erforderlich macht. Das Leben wird dadurch sehr unangenehm. Zumal man wissen sollte, daß die Todesfallrate nach den durchgeführten Operationen zur Zeit immer noch bei ca. 40 % liegt. Das heißt, 40 % aller operierten Patienten versterben innerhalb der ersten 5 Jahre nach der Operation trotzdem. Das alles muss nicht sein, denn durch die Darmkrebsvorsorge kann das vermieden werden.

Damit es bei Ihnen gar nicht erst so weit kommt sollten Sie zur Darmkrebsvorsorgeuntersuchung gehen ! 
Informieren Sie sich über die Wichtigkeit dieser Vorsorgeuntersuchung in einer unserer regionalen Informationsveranstaltungen.

www.Darmkrebs-Liga e.V. 

www.krebs-kompass.de

Mittwoch, 27. Mai 2015

Op - Video in türkischer Sprache



EŞ ZAMANLI OLARAK KALIN BAĞIRSAĞINDA VE İNCE BAĞIRSAĞINDA İKİ AYRI KANSERİ OLAN HASTADA KARACİĞERDE DE YAYILIM MEVCUT OLUP YAPILAN AMELİYATTA 50 CM KALIN BAĞIRSAK , 60 CM İNCE BAĞIRSAK , BİR KISIM KARACİĞER VE OMENTUM ADI VERİLEN BAŞKA BİR İÇ ORGAN 


Damit es bei Ihnen gar nicht erst so weit kommt sollten Sie zur Darmkrebsvorsorgeuntersuchung gehen ! Informieren Sie sich über die Wichtigkeit dieser Vorsorgeuntersuchung in einer unserer regionalen Informationsveranstaltungen. 

www.turkkanserdernegi.org


Weitere Informationen bietet auch die türkische Gesellschaft für Onkologie an.

www.turkkanserdernegi.org










Montag, 18. Mai 2015

Neu: Mit Panoramablick in den Darm geschaut

Neues aus der Darmkrebs-Vorsorge


Lokalzeit aus Dortmund vom 07.04.2015

Ab dem 55. Lebensjahr sollte jeder regelmäßig zur Darmkrebsvorsorge gehen. Am Dortmunder Klinikum wird seit einiger Zeit bei der Darmspiegelung eine neue Technik ausprobiert - bislang gibt es zunächst einen Prototyp. Gleich drei Kameras stecken in dem Schlauch, der in den Darm eingeführt wird.

WDR Video 

www.krebs-kompass.de

Sonntag, 17. Mai 2015

Selbsthilfegruppen / Links - Erkrankungen des Darms


Hier finden Sie Adressen und Informationen von Selbsthilfegruppen für verschiedene Erkrankungen der Verdauungsorgane.

Diese Hinweise sollen Ihnen ermöglichen, weitere Informationen zu bekommen und Kontakt zu Betroffenen aufzunehmen. Dazu können Sie eines der angegebenen Krankheitsfelder auswählen.
Bitte klicken Sie die gewünschte Selbsthilfegruppe an.


DCCV e.V. - Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung e.V.
Die Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung – DCCV – e.V. ist der Bundesverband von und für Menschen, die an Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erkrankt sind, und wird ausschließlich von Betroffenen organisiert. Über Kontaktpersonen betreut die DCCV bundesweit über 200 Selbsthilfegruppen. Die Verbandszeitschrift für Mitglieder heißt „Bauchredner“. Sie erscheint vierteljährlich. Daneben bietet die DCCV e.V. weitere patientengerechte Broschüren an, die über die Geschäftsstelle oder die Landesbeauftragten angefordert werden können.

DCCV e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Inselstr. 1, 10179 Berlin
Tel. 030/2 00 03 92-0, Fax 030/2 00 03 92-87
E-mail: info@dccv.de
Homepage: www.dccv.de


CED-Hilfe e.V. Hamburg
Die CED-Hilfe e.V. Hamburg ist ein gemeinnütziger Verein (Mitglied im paritätischen Wohlfahrtsverband) und bietet Hilfe bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa und Morbus Crohn).

CED-Hilfe e.V. Hamburg
Brauhausstieg 15-17, 22041 Hamburg
Tel. 0 40/63 23 74 0, Fax 0 40/63 70 89 94
E-mail: ced-hilfe[at]t-online.de
Homepage: www.ced-hilfe.de


CED Selbsthilfe-Hochtaunuskreis
Selbsthilfegruppe Morbus Crohn - Colitis ulcerosa im Hochtaunuskreis

E-mail: ced-info[at]t-online.de
Homepage: www.ced-info.de


Morbus Crohn/Colitis ulcerosa SHG Ulm/Neu-Ulm
Wir sind Betroffene einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (CED) und tauschen Erfahrungen über Medikamente, Ärzte, Krankenkassen und andere wichtige Dinge, die uns betreffen, aus.

Homepage: www.crohn-colitis-ulm.de


CED-Selbsthilfe Recklinghausen
Der Gesprächskreis für Morbus Crohn- und Colitis ulcerosa-Betroffene Recklinghausen richtet sich an alle Betroffenen, Angehörigen und Interessierten, die Kontakt zu uns CED'lern in und um den Kreis Recklinghausen suchen.

E-mail: info[at]ced-selbsthilfe-recklinghausen.de
Homepage: www.ced-selbsthilfe-recklinghausen.de



CED Selbsthilfegruppe Sundern-Arnsberg
Wir sind Betroffene einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung. Mit regelmäßigen Treffen und Aktionen bieten wir eine Anlaufstelle für alle Betroffenen und Interessierten von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.

E-mail: info[at]ced-selbsthilfe-sundern-arnsberg.de
Homepage: www.ced-selbsthilfe-sundern-arnsberg.de


Pinneberger Selbsthilfegruppe für Morbus Crohn/Colitis ulcerosa
Eine Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige, die sich zum Austausch von Erfahrungen und zum gegenseitigen Mut machen trifft. Weitere ausführliche Informationen und  Kontaktadressen finden Sie auf unserer Homepage.


Selbsthilfegruppe Morbus Crohn - Colitis ulcerosa in Berlin
Wir sind eine junge aktive Selbsthilfegruppe die sich gerade wegen der geänderten Situation zusammen wohl fühlen will und uns und unseren Familien & Freunden einen besseren Umgang mit der Diagnose ermöglichen möchte.

E-mail: kontakt[at]leben-mit-bauchgefuehl.de
Homepage: www.leben-mit-bauchgefuehl.de


Cröhnchen-Klub
Der Cröhnchen-Klub ist eine virtuelle Selbsthilfegruppe für Betroffene mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, mit sehr aktivem Forum, Kontaktanzeigen-Ecken, Chat, Seite für Eltern betroffener Kinder u.v.m.

E-mail: ruth[at]croehnchen-klub.de
Homepage: www.croehnchen-klub.de


Haus der Crohnfreunde
Eine virtuelle Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sowie allen verwandten Arten der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED).

Homepage: www.crohnfreun.de


Croco Selbsthilfegruppe Schwenningen
Selbsthilfegruppe für Morbus-Crohn- und Colitis-ulcerosa-Patienten.

E-mail: crocoursula@web.de
Homepage: www.croco-vs.de


Homepage der "Schweizerischen Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung" (SMCCV).


Homepage der "Österreichischen Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung" (ÖMCCV).


Deutsche Ilco e.V.
Die ILCO e.V. widmet sich Patienten, die aus unterschiedlichsten medizinischen Gründen einen künstlichen Darmausgang erhalten sollen oder erhielten und arbeitet eng mit der DCCV e.V. zusammen.
Verbandszeitschrift: "ILCO Praxis"
Deutsche ILCO e.V.
Bundesgeschäftsstelle im Haus der Krebs-Selbsthilfe
Thomas-Mann-Str. 40
53111 Bonn
Tel. 02 28/33 88 94-50
Fax 02 28/33 88 94-75
E-mail: info@ilco.deHomepage: www.ilco.de



Familienhilfe Polyposis coli e.V.
Eine spezielle Erbkrankheit (die so genannte "Familiäre adenomatöse Polyposis") kann bereits im Kindesalter zur Ausbildung von Dickdarmpolypen führen. Im jungen Erwachsenenalter entwickelt sich dann häufig ein Dickdarmkrebs. Durch Früherkennung und rechtzeitige chirurgische Maßnahmen lässt sich diese Erkrankung jedoch erfolgreich behandeln.

Verbandszeitschrift: "Polyposis Post"
Familienhilfe Polyposis coli e.V.
(Geschäftsstelle)
Frau Schütrumpf
Am Rain 3a, 36277 Schenklengsfeld
Tel./Fax 06629/1821


Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V.
Patienten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, ihren Stuhl oder Harn ohne Probleme zu halten, erfahren Hilfe und Beratung durch spezielle Organisationen.

Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V.
Friedrich-Ebert-Str. 124, 34119 Kassel
Tel. 05 61 / 78 06 04, Fax 05 61 / 77 67 70
E-mail: info[at]kontinenz-gesellschaft.de
Homepage: www.kontinenz-gesellschaft.de


Deutsche Reizdarmselbsthilfe e.V.
Obwohl das Reizdarmsyndrom zu den häufigsten Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes gehört, ist diese Erkrankung mit vielfältigen Symptomen dennoch relativ unbekannt. Die Diagnostik ist schwierig, weil es keine eindeutige, sondern immer mehrere Ursachen gibt. Die Deutsche Reizdarmhilfe e.V. will  Betroffenen durch Vermittlung in regionale Selbsthilfegruppen, durch ein umfangreiches Angebot an Patientenbroschüren sowie durch Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit Kliniken helfen.

Zeitschrift der Deutschen Reizdarmselbsthilfe: „Darm Vital“

Deutsche Reizdarmselbsthilfe e.V.
Mörikeweg 2, 31303 Burgdorf
Tel. 0 51 36/89 61 06, Fax 0 51 36/87 36 62
E-mail: reizdarm[at]aol.com
Homepage: www.reizdarmselbsthilfe.de oder www.ibs-liga.de


RDS-Selbsthilfe
Die Ziele sind die "Bekanntmachung" des Reizdarmsyndroms (RDS: Symptome, Ursachen, Therapieansätze) und die Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen Institutionen. Ein wichtiger Punkt ist die Selbsthilfe: Beratung und Gesprächsmöglichkeit für Betroffene in Form von Ansprechpartnern, Selbsthilfegruppen, Vorträgen und Veröffentlichungen.

E-mail: info[at]rds-forum.de
Homepage: www.rds-forum.de


Stiftung LebensBlicke - Früherkennung Darmkrebs
Die Stiftung Lebensblicke – Früherkennung Darmkrebs – ist die erste Stiftung in Deutschland, die es sich bereits seit 1998 zur Aufgabe gemacht hat, umfassend über Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen von Darmkrebs zu informieren und zu motivieren. Die Zielgruppen der Stiftung sind in erster Linie die Bevölkerung, aber auch Ärzte, Unternehmen, Fachverbände, Gesundheitseinrichtungen und die Industrie. Die Stiftung hat Krankenkassen und Politiker dazu aufgerufen, auf Bundesebene entsprechende Gesetze zu verabschieden, um mit bewährten und neuen diagnostischen Verfahren die Weiterentwicklung der Darmkrebsfrüherkennung voran zu treiben. Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung LebensBlicke, Professor Dr. Jürgen F. Riemann, hat im Nationalen Krebsplan der Bundesregierung zusammen mit vielen anderen die Weichen dafür gestellt, dass es inzwischen das Krebsfrüherkennungs- und Registergesetz (KFRG) gibt.
Die Stiftung Lebensblicke ist gemeinnützig. Sie arbeitet bundesweit und finanziert sich ausschließlich über Spenden und Zustiftungen. Neben der Öffentlichkeitsarbeit für die Bevölkerung in Form von Broschüren, Publikationen, regionalen und bundesweiten Aktionen initiiert die Stiftung wissenschaftliche Studien, übernimmt Schirmherrschaften, führt Seminare und Symposien durch und motiviert Ärzte zur Fortbildung. Ein weiteres Ziel der Stiftung ist die Förderung der betrieblichen Gesundheitsvorsorge.

Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsleiden in Deutschland. Jedes Jahr trifft die Diagnose immer noch über 65.000 Menschen. Etwa 26.000 sterben daran. "Diese Zahlen sind nach wie vor sehr tragisch, vor allem, weil keine andere Krebserkrankung durch Vorsorge und Früherkennung so gut vermeidbar und ggf. behandelbar ist" erklärt Professor Dr. Jürgen F. Riemann, Vorstands-vorsitzender der Stiftung Lebensblicke.

Weitere Informationen unter: www.lebensblicke.de.

Spendenkonto: Sparkasse Vorderpfalz, Kto.-Nr. 968, BLZ 545 500 10

Weitere Informationen:

Stiftung LebensBlicke - Früherkennung Darmkrebs
Leiterin Geschäftsstelle
Pia Edinger
Schuckertstr. 37
67063 Ludwigshafen
Tel.: (06 21) 54 93 06-16 11
Fax: (06 21) 54 93 06-16 13
E-mail: stiftung[at]lebensblicke.de
Homepage: www.lebensblicke.de

Vorsitzender des Vorstands:
Prof. Dr. Jürgen F. Riemann


Ein Informationsforum für Patientinnen und Patienten mit einem Stoma.


Ein Diskussionsforum zu Morbus Crohn. Sehr nützlich ist z.B. ein Angebot des Forums, das Jugendlichen ermöglicht, mit gleichaltrigen Erkrankten in Dialog zu treten.

www.krebs-kompass.de

30.5.2015 Frankfurt: „17. Frankfurter Arzt-Patienten-Seminar: Aktuelle Möglichkeiten zur Verbesserung der Diagnostik und Therapie bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED)“

Ort: Frankfurt 
„17. Frankfurter Arzt-Patienten-Seminar: Aktuelle Möglichkeiten zur Verbesserung der Diagnostik und Therapie bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (CED)“

Agaplesion Markus Krankenhaus,

 Aula (Haus F),

 Wilhelm-Epstein-Str. 4,

 Info-Tel.: 069/95 33 22 01

Veranstalter: 

Dr .Falk Pharma GmbH 

Leinenweberstr. 5
Postfach 6529
D-79041 Freiburg
Tel.-Nr.: 0761/1514-0
Fax-Nr.: 0761/1514-321
E-mail: zentrale[at]drfalkpharma.de


http://www.drfalkpharma.de/nc/patienten/arzt-patienten-seminare/


Weitere Termine: 

Kiel
Sa., 30.05.2015
9.30-12.30 Uhr

„20. Arzt-Patienten-Seminar: Neues zu Pathogenese, Diagnostik und Therapie der CED“
Audimax der Universität Kiel, Olshausenstr. 40, Info-Tel.: 0431/597-1281

Melsungen
So., 31.05.2015
12.00-17.00 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Informationsveranstaltung Darmerkrankungen “
Aula, Asklepios Klinikum Melsungen, Kasselerstr. 80, Info-Tel.: 05661 - 777122

Hannover
Di., 02.06.2015
17.30-20.30 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Erkrankungen der Bauchspeicheldrüse: Update 2015“
Großer Saal der Henriettenstiftung, Marienstr. 72-90, Info-Tel.: 0511/2 89-3336

Lübeck
Sa., 06.06.2015
9.00-13.30 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: CED: Diagnostik und Therapie aus Patientensicht“
''Media Docks'', Willy-Brandt-Allee 31, Info-Tel.: 0451/ 28031000

Hannover
Mi., 17.06.2015
18.00-20.30 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“
Medizinische Hochschule Hannover, Carl-Neuberg-Str. 1, Info-Tel.: 0511/ 532-9402

Hamburg
Sa., 04.07.2015
14.30-18.00 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: APS der CED-Hilfe e.V.“
Hamburg-Haus Eimsbüttel, Doormannsweg 12, Info-Tel.: 040 - 632 37 40

Bad Hersfeld
Sa., 04.07.2015
9.00-14.30 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“
Vortragsraum Vitalisklinik, Am Weinberg 3

Homburg
Do., 09.07.2015
17.00-20.00 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Darm-Forum Saar-Pfalz“
Universitätsklinikum, Seminarraum 1, 1. OG, Gebäude 77, Kirrberger Straße, Info-Tel.: 06841/16-2 35 77

Freiburg
Sa., 11.07.2015
9.00-13.00 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Chronische Lebererkrankungen“
Medizinisches Universitätsklinikum, Großer Hörsaal, Hugstetter Str. 55, Info-Tel.: 0761/27034010

Manching
Sa., 18.07.2015
9.00-13.00 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“
Kelten-Römer-Museum, Im Erlet 2

Frankfurt
Di., 28.07.2015
17.30-21.00 Uhr

„Arzt-Patienten-Seminar: 22. Frankfurter Leber-Forum“
Hörsaal 22, 1. OG, Universitätsklinikum, Theodor-Stern-Kai 7, Info-Tel.: 069/63 01-51 22


Mitgeteilt von Dieter Peter Müller
Darmkrebs-Liga e.V.

Samstag, 16. Mai 2015

Multikulturelle Selbsthilfegruppe Darmkrebs- Liga e.V. : Welt-CED-Tag am 19.5.2014

Multikulturelle Selbsthilfegruppe Darmkrebs- Liga e.V. : Welt-CED-Tag am 19.5.2014: Der Welt-CED-Tag (World IBD Day) findet jährlich am 19. Mai statt. An diesem Tag stehen chronisch entzündliche Darmkrankheiten weltweit im ...

Welt-CED-Tag am 19.5.2014

Der Welt-CED-Tag (World IBD Day) findet jährlich am 19. Mai statt.
An diesem Tag stehen chronisch entzündliche Darmkrankheiten weltweit im Mittelpunkt!

Zum Zeichen der Solidarität werden wir Lila in allen Varianten tragen und die "Lila Schleife" (Purple Ribbon) als Profilbild verwenden 

Selbsthilfegruppen, Ärztinnen und Ärzte aus Krankenhäusern, sowie Haus- und Facharztpraxen informieren zu den nicht heilbaren Krankheiten. Mit dem Crohn & Colitis-Tag wollen die Veranstalter das Wissen um Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erweitern und mehr Aufmerksamkeit für die Krankheiten erreichen.
Um das Bewußtsein für die Krankheiten zu stärken und auf sie aufmerksam zu machen, wollen viele Betroffene versuchen etwas auf die Beine zu stellen!

Der Video dazu:



https://www.youtube.com/watch?v=4V3bcaQQBxA

Weitere Videos:

Was ist Morbus Crohn ?



Mitgeteilt von Dieter Peter Müller 

Termin 16.5.2015 10 Uhr in Dinslaken: Tag des Darmkrebses im Evangelischen Krankenhaus Dinslaken

Terminhinweis:

Privatdozent Dr. Edmund Purucker, der am Evangelischen Krankenhaus Dinslaken Chefarzt der Inneren Medizin ist, verfolgt mit dem "Tag des Darmzentrums" vor allem ein Ziel: "Wir wollen den Leuten die Angst davor nehmen, sich untersuchen zu lassen und vorhandene Hemmschwellen abbauen."

Damit mögliche Patienten, deren Angehörige und interessierte Bürger das von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifizierte Darmkrebszentrum Dinslaken-Niederrhein besser kennen lernen, stellen sich am kommenden Samstag das gesamte Ärzteteam und die zuständigen Mitarbeiter vor. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr in der Cafeteria des Evangelischen Krankenhauses und dauert etwa drei Stunden. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich.
"Wir hoffen auf eine rege Beteiligung", sagt Prof. Dr. Jochen Erhard, Chefarzt der Viszeral- und Gefäßchirurgie, und fügt hinzu: "Mit dieser Veranstaltung bieten wir Patienten und deren Familien die Chance, die hier handelnden Personen kennenzulernen und sich ein persönliches Bild von unserer Einrichtung zu machen." Im Darmkrebszentrum sei es wie bei anderen Ärztepraxen auch von hoher Bedeutung, eine Vertrauensbasis zwischen Ärzteteam und Patienten zu schaffen. "Deshalb wollen wir unseren Besuchern auch genau erklären, was wir hier machen", lässt Erhard wissen.
Quelle / Volltext: RP

Freitag, 15. Mai 2015

Presseschau - Rückblick Untersuchung wichtig - Mehr Darmspiegelungen an der Asklepios-Klinik - Vortrag

Presseschau - Rückblick 


Vom Polypen zum Darmkrebs

Untersuchung wichtig - Mehr Darmspiegelungen an der Asklepios-Klinik - Vortrag

Gut besucht war der Vortragssaal in der Asklepios Klinik, als Dr. Christian Glöckner, Leitender Arzt der Inneren Medizin, seinen Vortrag "Vom Polypen zum Darmkrebs" hielt. Darmkrebs ist der zweithäufigste Krebs bei Frauen und Männern. Symptome fehlen oft ganz und die Beschwerden wie Bauchschmerzen, Eisenmangel, Gewichtsverlust oder der Wechsel von Durchfall und Verstopfung weisen auch auf andere Krankheiten hin. 

Vorbeugen kann eine gesunde Lebensweise mit wenig rotem Fleisch, vitaminreicher und ballaststoffreicher Ernährung. Die Einflüsse durch familiäre Vorbelastungen und das Alter sind nicht zu verhindern. Sieben bis zehn Jahre dauert die Entwicklung von einer Veränderung der Darmschleimhaut (einem kleinen Polypen) zum großen Polypen oder Darmkrebs. Statistiken belegen, dass von 100 Personen im Alter von 50 Jahren bereits 26 Prozent Polypen haben, drei Prozent der Polypen sind bereits Darmkrebs. Nur durch eine Koloskopie (Darmspiegelung), die in der Asklepios Klinik Oberviechtach nach einer Vorbesprechung ambulant möglich ist, erkennt man den Zustand des Dickdarms. 

Der Eingriff dauert ca. 30 Minuten. Nach ein bis vier Stunden (wenn die Wirkung der Beruhigungsspritze abgebaut ist) kann das Krankenhaus verlassen werden und man kann sofort wieder alles essen! Wird der Krebs frühzeitig entfernt, liegen die Heilungschancen bei 90 Prozent, sind bereits die Lymphdrüsen befallen können noch 50 bis 70 Prozent geheilt werden. Für alle, die weiter an das Krankenhaus in Oberviechtach glauben - besonders auch für den Gesundheitsverein - war es erfreulich zu hören, dass die Zahl der Darmspiegelungen in Oberviechtach in den letzten eineinhalb Jahren stark zugenommen hat. Leider lautete im letzten Jahr die Diagnose bei etwa zehn Prozent der Untersuchungen bereits Krebs. Dann hilft nur noch eine Bauchhöhlen-OP, die in der Asklepios Klinik Burglengenfeld durchgeführt werden kann. Der Termin für eine Nachsorge ist abhängig von der Anzahl, Art und Größe der Polypen und liegt zwischen sechs Monaten und fünf Jahren. 

Nur durch Aufklärung kann der Bevölkerung die Angst vor der Untersuchung genommen werden, sonst erkranken weiterhin jährlich mehr als 60 000 Bundesbürger an Darmkrebs, mehr als 30 000 sterben daran. Dr. Glöckner beantwortete geduldig viele Fragen. Einige Gäste hatten schon selbst Erfahrungen mit Darmspiegelung oder Darmkrebs oder waren von Bekannten darüber informiert. 

Quelle / Volltext Oberpfalz

Zur Klinikhomepage


Donnerstag, 14. Mai 2015

bagirsak kanserini önlemek ve saglikli yasam

bagirsak kanserini önlemek ve saglikli yasam


Voraussichtlich erstmalig am 12.4.1015 und dann regelmässig einmal monatlich veranstaltet unsere Darmkrebs-Liga im Rahmen der monatlichen Treffen eine Informationsveranstaltung in türkischer Sprache.

Als erste Referentin konnte Frau Melek Oezen vom Herner Krankenhaus gewonnen werden.

Veranstaltungsort ist die Moschee in der Fischerstr. 154 in Gelsenkirchen Horst
Veranstaltungsbeginn ist 18 Uhr

Hinweis: Der Vortrag soll digital aufgezeichnet werden, um zu späteren Zeitpunkten digital wiederholt werden zu können.

Unter anderem soll er dann auch in Dortmund im Juni 2015 Festiramazan gezeigt werden.

Der Saal fasst 60 Personen, es werden daher nur angemeldete Personen teilnehmen können.

Anmeldungen können schon jetzt unter darmkrebs-liga@gmx.de erfolgen oder direkt in der Moschee in der Fischerstr.154 in Gelsenkirchen - Horst erfolgen.

Dieter Peter Müller

Mittwoch, 13. Mai 2015

Projekt Termindatenbank


Die Kliniken / Fachärzte / Selbsthilfegruppen veranstalten regelmässig mit großem Aufwand Informationsveranstaltungen zur Krebsvorsorge, Chemotherapie, Gesundheitsvorsorge. 

Hierbei bieten die Veranstalter sehr viel Qualität, Professoren / Fachärzte halten Vorträge / Referate, zeigen Bilder und Videos dazu.

Speziell in Kliniken werden oftmals noch Messestände der medizinischen Industrie organisiert oder wie zuletzt in Eschweiler / Aachen wurde sogar anlässlich des Themas Darmkrebsvorsorge das Theaterstück "Alarm im Darm" aufgeführt.

Diese Termine werden in aller Regel auf der Klinikseite (Homepage) veröffentlicht, zusätzlich erfolgt eine Mitteilung an die örtliche Zeitung, so dass auch in der Tagespresse ein Hinweis auf den Termin veröffentlicht wird.

Offensichtlich reicht diese Bewerbung derartiger Termine nicht aus, denn es erscheinen mitunter weniger als 30 Zuschauer / Interessenten zu derartigen Terminen. 

In Eschweiler waren es weniger als 100 Interessenten, in Castrop-Rauxel weniger als 30 Interessenten.

Wenn dann noch ca. 50 % der Zuschauer operierte Altpatienten sind ist der Erfolg derartiger Informationsveranstaltungen nicht gegeben.

Da ca. 10 % der Bevölkerung in Deutschland ständig umziehen haben diese Bürger in ihren neuen Wohnorten keine Kenntnisse über die dortigen Verhältnisse, auch nicht im Gesundheitsbereich. 

Da ca. 50 % unserer älteren Menschen mittlerweile auch im Internet tätig sind (Silbersurfer) wird auch im Internet immer mehr nach Gesundheitsinformationen gesucht.

Wir entwickeln daher im Moment in Zusammenarbeit mit Kooperationspartenern aus dem Gesundheitsbereich ein Online - Informationssystem, in dem zukünftig die in Deutschland
angebotenen Patienten - Informationsveranstaltungstermine veröffentlicht werden und in dem gleichzeitig Videoaufzeichnungen der medizinischen Vorträge angeboten werden.

Der Vorteil des neuen Systems besteht darin, dass Anbieter (Kliniken - Fachärzte - Selbsthilfegruppen) sich selbst in diesem System als Veranstalter registrieren können, die geplanten eigenen Termine mit langen Vorlaufzeiten unter den richtigen Themenpunkten wie z.B. Darmkrebs, Krebsvorsorge, Chemotherapie oder anderen medizinischen Themen eintragen können. Da Kliniken / Fachärzte / Selbsthilfegruppen  in aller Regel das Geschäftsjahr verplanen stehen auch die Veranstaltungstermine lange vorher fest, so daß diese Termine problemlos in das neue Onlinesystem eingetragen werden können.

Durch die optimale Verschlagwortung und Anbietung an Google ist sichergestellt, dass bei einem Suchvorgang z.B. bei Eingabe des Suchbegriffes Krebsvorsorge für das gewünschte  Gesundheitsthema und Eingabe der Stadt München für den gewünschten Ort alle vorhandenen Termine in der Stadt München angezeigt werden, sofern die Veranstalter in München diese Termine zur Datenbank gemeldet haben.

In der Datenanzeige wird der Termin angezeigt, es erfolgt eine Beschreibung der Veranstaltung und des Referenten, zusätzlich kann mich sich über den vorhandenen Hyperlink zur Homepage des Veranstalters weiterklicken, um noch mehr Informationen zu erhalten.

Für Anbieter bieten wir ab sofort die Eintragung als Service an.
Senden Sie uns Ihre Termine für 2015 per Mail an darmkrebs-Liga@gmx.de oder rufen Sie uns an unter 030 - 65212-0876


- Anmeldung für Informationsveranstaltungen -
 Telefonsekretariat : 030 / 65212 - 0876