Hier finden Sie Adressen und Informationen von Selbsthilfegruppen für verschiedene Erkrankungen der Verdauungsorgane.
Diese Hinweise sollen Ihnen ermöglichen, weitere Informationen zu bekommen und Kontakt zu Betroffenen aufzunehmen. Dazu können Sie eines der angegebenen Krankheitsfelder auswählen.
Bitte klicken Sie die gewünschte Selbsthilfegruppe an.
Die Deutsche Morbus Crohn / Colitis ulcerosa Vereinigung – DCCV – e.V. ist der Bundesverband von und für Menschen, die an Morbus Crohn und Colitis ulcerosa erkrankt sind, und wird ausschließlich von Betroffenen organisiert. Über Kontaktpersonen betreut die DCCV bundesweit über 200 Selbsthilfegruppen. Die Verbandszeitschrift für Mitglieder heißt „Bauchredner“. Sie erscheint vierteljährlich. Daneben bietet die DCCV e.V. weitere patientengerechte Broschüren an, die über die Geschäftsstelle oder die Landesbeauftragten angefordert werden können.
DCCV e.V.
Bundesgeschäftsstelle
Inselstr. 1, 10179 Berlin
Tel. 030/2 00 03 92-0, Fax 030/2 00 03 92-87
E-mail:
info@dccv.de
Homepage:
www.dccv.de
Die CED-Hilfe e.V. Hamburg ist ein gemeinnütziger Verein (Mitglied im paritätischen Wohlfahrtsverband) und bietet Hilfe bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa und Morbus Crohn).
CED-Hilfe e.V. Hamburg
Brauhausstieg 15-17, 22041 Hamburg
Tel. 0 40/63 23 74 0, Fax 0 40/63 70 89 94
E-mail:
ced-hilfe[at]t-online.de
Homepage:
www.ced-hilfe.de
Selbsthilfegruppe Morbus Crohn - Colitis ulcerosa im Hochtaunuskreis
E-mail:
ced-info[at]t-online.de
Homepage:
www.ced-info.de
Wir sind Betroffene einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung (CED) und tauschen Erfahrungen über Medikamente, Ärzte, Krankenkassen und andere wichtige Dinge, die uns betreffen, aus.
Homepage:
www.crohn-colitis-ulm.de
Der Gesprächskreis für Morbus Crohn- und Colitis ulcerosa-Betroffene Recklinghausen richtet sich an alle Betroffenen, Angehörigen und Interessierten, die Kontakt zu uns CED'lern in und um den Kreis Recklinghausen suchen.
E-mail:
info[at]ced-selbsthilfe-recklinghausen.de
Homepage:
www.ced-selbsthilfe-recklinghausen.de
Wir sind Betroffene einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung. Mit regelmäßigen Treffen und Aktionen bieten wir eine Anlaufstelle für alle Betroffenen und Interessierten von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa.
E-mail:
info[at]ced-selbsthilfe-sundern-arnsberg.de
Homepage:
www.ced-selbsthilfe-sundern-arnsberg.de
Eine Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige, die sich zum Austausch von Erfahrungen und zum gegenseitigen Mut machen trifft. Weitere ausführliche Informationen und Kontaktadressen finden Sie auf unserer Homepage.
Wir sind eine junge aktive Selbsthilfegruppe die sich gerade wegen der geänderten Situation zusammen wohl fühlen will und uns und unseren Familien & Freunden einen besseren Umgang mit der Diagnose ermöglichen möchte.
E-mail:
kontakt[at]leben-mit-bauchgefuehl.de
Homepage:
www.leben-mit-bauchgefuehl.de
Der Cröhnchen-Klub ist eine virtuelle Selbsthilfegruppe für Betroffene mit Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, mit sehr aktivem Forum, Kontaktanzeigen-Ecken, Chat, Seite für Eltern betroffener Kinder u.v.m.
E-mail:
ruth[at]croehnchen-klub.de
Homepage:
www.croehnchen-klub.de
Eine virtuelle Selbsthilfegruppe für Betroffene und Angehörige von Morbus Crohn und Colitis ulcerosa sowie allen verwandten Arten der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen (CED).
Homepage:
www.crohnfreun.de
Selbsthilfegruppe für Morbus-Crohn- und Colitis-ulcerosa-Patienten.
E-mail:
crocoursula@web.de
Homepage:
www.croco-vs.de
Homepage der "Schweizerischen Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung" (SMCCV).
Homepage der "Österreichischen Morbus Crohn/Colitis ulcerosa Vereinigung" (ÖMCCV).
Die ILCO e.V. widmet sich Patienten, die aus unterschiedlichsten medizinischen Gründen einen künstlichen Darmausgang erhalten sollen oder erhielten und arbeitet eng mit der DCCV e.V. zusammen.
Verbandszeitschrift: "ILCO Praxis"
Deutsche ILCO e.V.
Bundesgeschäftsstelle im Haus der Krebs-Selbsthilfe
Thomas-Mann-Str. 40
53111 Bonn
Tel. 02 28/33 88 94-50
Fax 02 28/33 88 94-75
E-mail:
info@ilco.deHomepage:
www.ilco.de
Eine spezielle Erbkrankheit (die so genannte "Familiäre adenomatöse Polyposis") kann bereits im Kindesalter zur Ausbildung von Dickdarmpolypen führen. Im jungen Erwachsenenalter entwickelt sich dann häufig ein Dickdarmkrebs. Durch Früherkennung und rechtzeitige chirurgische Maßnahmen lässt sich diese Erkrankung jedoch erfolgreich behandeln.
Verbandszeitschrift: "Polyposis Post"
Familienhilfe Polyposis coli e.V.
(Geschäftsstelle)
Frau Schütrumpf
Am Rain 3a, 36277 Schenklengsfeld
Tel./Fax 06629/1821
Patienten, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in der Lage sind, ihren Stuhl oder Harn ohne Probleme zu halten, erfahren Hilfe und Beratung durch spezielle Organisationen.
Deutsche Kontinenz Gesellschaft e.V.
Friedrich-Ebert-Str. 124, 34119 Kassel
Tel. 05 61 / 78 06 04, Fax 05 61 / 77 67 70
E-mail:
info[at]kontinenz-gesellschaft.de
Homepage:
www.kontinenz-gesellschaft.de
Obwohl das Reizdarmsyndrom zu den häufigsten Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes gehört, ist diese Erkrankung mit vielfältigen Symptomen dennoch relativ unbekannt. Die Diagnostik ist schwierig, weil es keine eindeutige, sondern immer mehrere Ursachen gibt. Die Deutsche Reizdarmhilfe e.V. will Betroffenen durch Vermittlung in regionale Selbsthilfegruppen, durch ein umfangreiches Angebot an Patientenbroschüren sowie durch Veranstaltungen in Zusammenarbeit mit Kliniken helfen.
Zeitschrift der Deutschen Reizdarmselbsthilfe: „Darm Vital“
Deutsche Reizdarmselbsthilfe e.V.
Mörikeweg 2, 31303 Burgdorf
Tel. 0 51 36/89 61 06, Fax 0 51 36/87 36 62
E-mail:
reizdarm[at]aol.com
Homepage:
www.reizdarmselbsthilfe.de oder
www.ibs-liga.de
Die Ziele sind die "Bekanntmachung" des Reizdarmsyndroms (RDS: Symptome, Ursachen, Therapieansätze) und die Zusammenarbeit mit Ärzten und anderen Institutionen. Ein wichtiger Punkt ist die Selbsthilfe: Beratung und Gesprächsmöglichkeit für Betroffene in Form von Ansprechpartnern, Selbsthilfegruppen, Vorträgen und Veröffentlichungen.
E-mail:
info[at]rds-forum.de
Homepage:
www.rds-forum.de
Die Stiftung Lebensblicke – Früherkennung Darmkrebs – ist die erste Stiftung in Deutschland, die es sich bereits seit 1998 zur Aufgabe gemacht hat, umfassend über Vorsorge- und Früherkennungsmaßnahmen von Darmkrebs zu informieren und zu motivieren. Die Zielgruppen der Stiftung sind in erster Linie die Bevölkerung, aber auch Ärzte, Unternehmen, Fachverbände, Gesundheitseinrichtungen und die Industrie. Die Stiftung hat Krankenkassen und Politiker dazu aufgerufen, auf Bundesebene entsprechende Gesetze zu verabschieden, um mit bewährten und neuen diagnostischen Verfahren die Weiterentwicklung der Darmkrebsfrüherkennung voran zu treiben. Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung LebensBlicke, Professor Dr. Jürgen F. Riemann, hat im Nationalen Krebsplan der Bundesregierung zusammen mit vielen anderen die Weichen dafür gestellt, dass es inzwischen das Krebsfrüherkennungs- und Registergesetz (KFRG) gibt.
Die Stiftung Lebensblicke ist gemeinnützig. Sie arbeitet bundesweit und finanziert sich ausschließlich über Spenden und Zustiftungen. Neben der Öffentlichkeitsarbeit für die Bevölkerung in Form von Broschüren, Publikationen, regionalen und bundesweiten Aktionen initiiert die Stiftung wissenschaftliche Studien, übernimmt Schirmherrschaften, führt Seminare und Symposien durch und motiviert Ärzte zur Fortbildung. Ein weiteres Ziel der Stiftung ist die Förderung der betrieblichen Gesundheitsvorsorge.
Darmkrebs gehört zu den häufigsten Krebsleiden in Deutschland. Jedes Jahr trifft die Diagnose immer noch über 65.000 Menschen. Etwa 26.000 sterben daran. "Diese Zahlen sind nach wie vor sehr tragisch, vor allem, weil keine andere Krebserkrankung durch Vorsorge und Früherkennung so gut vermeidbar und ggf. behandelbar ist" erklärt Professor Dr. Jürgen F. Riemann, Vorstands-vorsitzender der Stiftung Lebensblicke.
Weitere Informationen unter:
www.lebensblicke.de.
Spendenkonto: Sparkasse Vorderpfalz, Kto.-Nr. 968, BLZ 545 500 10
Weitere Informationen:
Stiftung LebensBlicke - Früherkennung Darmkrebs
Leiterin Geschäftsstelle
Pia Edinger
Schuckertstr. 37
67063 Ludwigshafen
Tel.: (06 21) 54 93 06-16 11
Fax: (06 21) 54 93 06-16 13
E-mail:
stiftung[at]lebensblicke.de
Homepage:
www.lebensblicke.de
Vorsitzender des Vorstands:
Prof. Dr. Jürgen F. Riemann
Ein Informationsforum für Patientinnen und Patienten mit einem Stoma.
Ein Diskussionsforum zu Morbus Crohn. Sehr nützlich ist z.B. ein Angebot des Forums, das Jugendlichen ermöglicht, mit gleichaltrigen Erkrankten in Dialog zu treten.
www.krebs-kompass.de