Dienstag, 25. Februar 2014

Mutige Maenner gesucht



Po auf gegen Darmkrebs ! 

                                        Koloskop rein.
                                                                                                                                                                                                        Darmkrebs erkennen und heilen ! 





Zugegeben, Migranten sind zwar über die möglichen Vorsorgeuntersuchungen in Deutschland weniger informiert, aber sind sie deshalb auch weniger mutig ?


Wir meinen NEIN ! 

Daher organisieren wir diese Aktion nun auch bei den Migranten.

Was kann ich tun - als mutiger Mann ?

Was für das Auto selbstverständlich ist: Der Zweijahres - TÜV ! Diese Autoinspektion sollte daher auch beim Menschen selbstverständlich sein, spätestens ab dem 55.ten Lebensjahr ! 

Ein Mann, ein Wort: Vorsorge.

Ganz klar. Wenn Sie 55 Jahre oder älter sind, ist der wichtigste Schritt, zur Darminspektion zu gehen. Und der ist ganz einfach: Sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt. Der Rest passiert von alleine. Es lohnt sich (und kostet nichts):
  1. Nach einer unauffälligen Darminspektion können Sie sich 10 Jahre sehr sicher sein. Ein wirklich gutes Gefühl.
  2. Jeder, der eine Darminspektion durchführt, hat die Möglichkeit, an einer Verlosung teilzunehmen. Wir verlosen viele wertvolle Preise, die von den Unterstützern der Aktion zur Verfügung gestellt werden.*
  3. Sie können ein Vorbild für andere sein: Veröffentlichen Sie Ihre Story auf dieser Website. Ermutigen Sie Freunde und Bekannte, das gleiche zu tun wie sie.
  4. Für alle ab 55 übernimmt die Krankenkasse die Kosten.
Das Wichtigste in Kürze finden Sie in unserem Flyer. 
*Alle Preise sind gestiftet und nicht aus Mitgliedsbeiträgen finanziert.

Sagen Sie es der Welt

Veröffentlichen Sie Ihre Erfahrungen auf dieser Website. Ihre Story kann andere inspirieren, selbst mitzumachen. Lesen Sie hier zukünftig die Erfahrungsberichte anderer mutiger Männer.

Wie kann ich dabei sein?

Das Wichtigste: Gehen Sie zum Hausarzt. Dieser überweist Sie zum Facharzt. Dies ist ein Gastroenterologe oder ein Chirurg. Eine Liste mit allen Hausärzten in NRW und Umgebung finden Sie zukünftig hier.
Ein Gewinn für ihre Gesundheit

Sagen Sie es der Welt

Veröffentlichen Sie Ihre Erfahrungen auf dieser Website. Ihre Story kann andere inspirieren, selbst mitzumachen. Lesen Sie hier die Erfahrungsberichte anderer mutiger Männer.

Freitag, 21. Februar 2014

Presseschau: Für Sie gelesen...

Vorsorge-Koloskopie

DGVS besorgt über rückläufige Teilnehmerquoten

Die Bereitschaft zur Durchführung des Krebsfrüherkennungsprogramms sinkt, berichtet die DGVS. Sie setzt große Hoffnungen auf das neue Einladungsverfahren zur Darmkrebsvorsorge.
BERLIN. Leider nutzen Versicherte über 55 Jahre die Vorsorge-Koloskopie immer seltener, obwohl die Kosten von den Krankenkassen übernommen werden, bedauert die Deutsche Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS).


Die DGVS wirbt daher ausdrücklich dafür, die Aufklärungsaktivitäten zu verstärken und das Vorsorgeprogramm auszuweiten. Bei fast sieben Prozent der Versicherten, die zur Vorsorge-Koloskopie gehen, fänden Gastroenterologen Adenome, erinnert die DGVS in einer Mitteilung.
"Die Koloskopie ist die einzige Früherkennungsmaßnahme, die einen bösartigen Tumor nicht nur frühzeitig zu entdecken, sondern auch zu verhindern vermag", so DGVS-Sprecher Professor Christian Trautwein von der Uniklinik RWTH Aachen.
Es sei besorgniserregend, dass immer weniger Menschen die Vorsorge-Koloskope wahrnehmen. Daher müsse das Programm effektiver werden, um die Zahl der Darmkrebsfälle nachhaltig zu senken und den bisherigen Erfolg nicht zu gefährden.

DGVS setzt auf das Einladungsverfahren

Der Experte beruft sich auf die Ergebnisse des aktuellen Gutachtens der DGVS "Gastroenterologische Kernleistungen unter gesundheitsökonomischen Aspekten". Die Autoren hätten darin festgestellt, dass die Bereitschaft zur Durchführung des Krebsfrüherkennungsprogramms zurückgeht, berichtet die DGVS.
Nach Aussagen der Gutachter sei es außerdem wichtig, bei genetisch gefährdeten Patienten bereits vor dem gesetzlich empfohlenen Alter von 55 Jahren eine Darmspiegelung durchzuführen. Der Eingriff solle im Abstand von zehn Jahren wiederholt werden.
Darüber hinaus empfehlen die Autoren, das bereits existierende Angebot zu nutzen, das ab einem Alter von 50 Jahren eine Beratung und einen Stuhltest vorsieht.
"Die DGVS setzt große Hoffnungen auf das neue Einladungsverfahren zur Darmkrebsvorsorge, bei dem die Krankenkassen ihre Versicherten in Zukunft aktiv kontaktieren und die Teilnahme am Programm empfehlen werden", wird Trautwein zitiert.
Jährlich erkranken rund 69.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs. Sowohl bei Frauen als auch bei Männern ist das Kolonkarzinom die zweithäufigste Krebsart. Da die Krankheit zunächst kaum Symptome verursacht, wird die Diagnose häufig zu spät gestellt. (eb)

Quelle / Volltext  ärztezeitung

Termin: 9.3.2014 in Siegen

Veranstaltungen

Termin:  Sonntag, 9. März, um 15 Uhr

Ort: 
Wichernstraße 40, 57074 Siegen, Germany

Im Hörsaal des Verwaltungsgebäudes am Diakonie Klinikum Jung-Stilling in Siegen widmen sich Internisten und Ernährungsmediziner einer Krankheit mit zentraler Bedeutung: Am Sonntag, 9. März, um 15 Uhr informieren die Ärzte unter der Leitung von Chefarzt Professor Dr. Joachim Labenz (Medizinische Klinik im Diakonie Klinikum Jung-Stilling) über Tumoren des Darms. Rund 70.000 Menschen erkranken jährlich in Deutschland an Darmkrebs – bezogen auf Siegen wären dies etwa 90 Menschen jedes Jahr. Anlässlich des Darmkrebsmonats März möchte Labenz nicht nur über Behandlungsmethoden aufklären, sondern vor allem zur Vorsorge aufrufen. „Darmkrebs ist eine schleichende Krankheit, die von den Betroffenen selbst meist erst spät erkannt wird“, weiß der Chefarzt. Treten Symptome wie beispielsweise Blut im Stuhlgang, häufige krampfartige Bauchschmerzen oder ungewollter Gewichtsverlust auf, könne die Krankheit bereits fortgeschritten sein. „Je eher Darmkrebs festgestellt wird, umso besser lässt er sich therapieren“, erklärt Labenz. In seinem Vortrag erläutert der Spezialist für Magen-Darm-Erkrankungen deshalb insbesondere die Anzeichen von Darmkrebs, geht auf Vorsorgemaßnahmen ein und beschreibt aktuelle Therapiemethoden. Oberarzt Dr. Adam Zahradnik (Medizinische Klinik) verdeutlicht, was Darmkrebs ist und wie Tumoren des Darms entstehen. In diesem Zusammenhang weist Ernährungsmedizinerin Dr. Gisela Labenz auf eine ausgewogene Kost hin. Sie erklärt, wie Betroffene ihre Erkrankung durch einen gesunden Lebensstil günstig beeinflussen oder Tumoren sogar vorbeugen können. Konkrete Beispiele für ein gesundheitsbewusstes Essen erhalten Besucher bereits während des Vortrags. Eine Anmeldung zu der kostenfreien Informations-Veranstaltung ist nicht erforderlich.

Koloskop

Angst vor der Vorsorgeuntersuchung ?

Wie geht das, womit wird untersucht ?

Das Koloskop...

 Artikel aus der Medical Tribune




Zitat: Wikipedia

Ein Koloskop (auch: Kolonoskop) ist ein Gerät zur Durchführung der Koloskopie, einer kontinuierlichen optischen Darstellung der Schleimhaut von Dickdarm (Colon) und terminalem Ileum.
Das Koloskop ist ein biegsames Endoskop und besteht aus einem flexiblen Schlauch mit einer Optik (Lichtquelle und Kamera), der über den After in den Darm geschoben wird. Der Schlauch weist nur geringe Rückstellkräfte auf und dient der Kraftübertragung zwischen Untersucher und Optikchip. Er beherbergt Lichtleiterkabel zur Ausleuchtung, Bildübertragungskabel und Seilzüge, Kanäle für Spülwasser und Absaugung sowie einen Arbeitskanal für Hilfsgeräte wie Zangen, Spritzennadel, Clips und Schlingen. Mit dem Koloskop kann der Arzt das Innere des Dickdarms betrachten, bei Bedarf Gewebeproben entnehmen (Biopsie) oder kleinere operative Eingriffe, wie die Abtragung von Gewebswucherungen (Tumoren) oder die Entfernung von Darmpolypen (Polypektomie) durchführen.

Quelle: Wikipedia


Dienstag, 18. Februar 2014

News - Vereinsgründung

Um auch am aktuellen Programm der Landesregierung teilnehmen zu können ist kurzfristig die Erweiterung der Gruppe zum eingetragenen Verein geplant. Dieser ist Voraussetzung zur Beantragung der Fördermittel aus dem Programm www.kfi.nrw.de

Unser Projekt, es umfasst die Erstellung mehrsprachigen Informationsmaterials in Printform und die Erstellung einer Patienteninformations - DVD, ist auf 2 Jahre ausgerichtet.

Ärzte und Kliniken, die Interesse an einer Zusammenarbeit in diesem Bereich haben, bitten wir um Kontaktaufnahme.

Ihr Juergen Schmidt


Logo gesucht !

Ausschreibung / Logowettbewerb



Wir suchen unser eigenes Logo !
Das neue Logo sollte das Krankheitsbild Darmkrebs in anschaulicher und verständlicher Form visualisieren. Bedenke bitte, dass diese Krankheit bei rechtzeitiger Vorsorgeuntersuchung gut erkannt und behandelt werden kann und dass auch die nach Europa / Deutschland eingewanderten Migranten betroffen sind.

All das sollte das neue Logo zum Ausdruck bringen.


Ausschreibung

Du wohnst Deutschland und möchtest das Plakat und Logo für das unsere Vereinigung erstellen?

Erstelle ein Logo für die T-Shirts und ein Plakat/Flyer

Details:

* Wir können nur digitale Entwürfe annehmen
* Plakat: Grösse A 3
* Logo: Nach Möglichkeit in Vektorgrafik einreichen (.svg, .ai)
* Plakat DIN A3 / 150 dpi
* Einreichungsschluss Ist der 31. August
* Vorschlag per Mail einreichen an selbsthilfegruppe.darmkrebs@gmx.de

Vorschläge nehmen wir bis zum 31.8.2014 entgegen.


Ein Beispiel:




Weiteres Beispiel:







Viele Logos aus dem Bereich Krebs findet man hier: Mehr 

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Samstag, 1. Februar 2014

Weltkarte Darmkrebs

Auf dieser Weltkarte sehen Sie die Ausbreitung des Darmkrebs laut den Daten der WHO auf der Welt. Laut diesen Daten ist Darmkrebs ein Problem der Industrieländer. Besonders hoch sind die Werte in Europa. Besonders in Tschechien und Ungarn erkranken sehr viele Menschen an Darmkrebs. Hier erkranken mehr als 27,5 von 100.000 Menschen daran. In Afrika und Südasien ist diese Erkrankung unbedeutend. Hier sind es 



maximal 10 von 100.000 Menschen.

Für die Suchmaschinen

"Hayatınız için tek bir an!" 


Kanser hastaları, üyeleri için tanı, tedavi, ameliyat, hastalık sonrası bakım, aile yardımı hakkında bilgi için destek grubu

Support group for cancer sufferers,

مجموعة دعم لمرضى السرطان,

Support group for cancer sufferers,

Grupo de apoyo para los enfermos de cáncer,

Группа поддержки для раковых больных,

Multikulturelle Selbsthilfegruppe für Darmkrebs Erkrankte;
Informationen zur Diagnose, Behandlung,Operation,Nachsorge,Familienhilfe für Angehörige

Támogató csoport rákbetegek információkat diagnózis, kezelés, műtét, utógondozás, családsegítés tagok

Podpůrná skupina pro lidi trpící rakovinou, informace o diagnóze, léčbě, chirurgie, následná péče, pomoci rodinám pro členy

руппа поддержки для онкологических больных, информация о диагностике, лечении, хирургии, последующее наблюдение, семейной помощи для членов



Juergen Schmidt 

Gelsenkirchen 









Ablauf / Infofilm "Der Weg eines Patienten"


Ablauf / Infofilm "Der Weg eines Patienten"

Krebs ist heilbar: Diese Botschaft vermittelt der Film über Jürgen Säger. Der Film zeigt auch wie wichtig bei der Behandlung von Tumorpatienten die Zusammenarbeit von Ärzten verschiedener Fachrichtungen ist. Im Darmzentrum am Klinikum Lippe hatten sich Internisten, Krebsspezialisten, Strahlenmediziner und eine Psychologin um Jürgen Säger gekümmert.

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