Mittwoch, 23. März 2016

28.03.2016 Würzburg Yogakurs

28. März 2016, 17:00 - 18:00 —

Yoga für Tumorpatienten

Die Yogagruppen für Tumorpatienten finden wöchentlich Mittwoch statt. Kurs 1: 16:00-17:00 Uhr
Kurs 2: 17:15 -18:15 Uhr Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Programmflyer Information und Anmeldung:
Frau Dr. Elisabeth Jentschke, 
Telefon: 0931-201 28883
E-Mail: jentschke_e@ukw.de

Universitätsklinikum Würzburg

www.ukw.de

Montag, 14. März 2016

16.03.2016 Lindau - Infotelefon

Mit Hilfe einer Minikamera den Darmkrebs vermeiden

Internist Dr. Hans Peter Kaufmann bietet ein Infotelefon zur Vorsorge an
 Internist Hans Peter Kaufmann beteiligt sich an der bundesweiten Aktion zur Darmkrebsvorsorge.
Internist Hans Peter Kaufmann beteiligt sich an der bundesweiten Aktion zur Darmkrebsvorsorge.
Archiv: cf
Auch in diesem Jahr beteiligt sich der Lindauer Internist Dr. Hans Peter Kaufmann an der bundesweiten Aktion zur Darmkrebsvorsorge. Kaufmann bietet am Mittwoch,16. März, ein Infotelefon an.
Zuerst die schlechte Nachricht: Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebsform – mit der zweithöchsten Sterblichkeitsrate. Nach Angaben des Robert-Koch-Instituts erkranken in Deutschland jährlich etwa 36000 Männer und 32000 Frauen an Dick- und Mastdarmkrebs. Damit gehört die Erkrankungsrate in Deutschland zu den höchsten innerhalb derEuropäischen Union.

Heilungschance liegt bei 90 Prozent

Die gute Nachricht: Darmkrebs braucht meist Jahre bis Jahrzehnte, bis er sich aus gutartigen Darmpolypen entwickelt. Deshalb eignet er sich gut zur Früherkennung, denn bereits die Krebsvorstufen lassen sich mit verschiedenen Mitteln nachweisen, und es bleibt ausreichend Zeit für die Behandlung.
„Vermeiden statt leiden – Ausreden können tödlich sein“ lautet deshalb in diesem Jahr das Motto der Aktion Darmkrebsmonat. Denn bei einer frühen Diagnose von Darmkrebs liegt die Heilungschance bei 90 Prozent und damit höher als bei allen anderen Krebsarten.
Eine Stuhlprobe liefert erste Signale, die auf eine Krebsentstehung hindeuten. Manchmal lassen sich mit dem bloßen Auge Blutauflagerungen auf dem Stuhl erkennen – oder auf dem Toilettenpapier zeichnen sich Blutspuren ab. In diesen Fällen ist ein Arztbesuch notwendig. Blutungsquellen im Darm müssen zwar nicht zwangsläufig auf Krebs zurückgehen, eine genauere Untersuchung sollte aber auf jeden Fall folgen.
„Die effektivste und treffsicherste Methode zur Früherkennung ist dabei die Darmspiegelung (Koloskopie)“, erläutert Gastroenterologe Kaufmann. Seit Einführung des Vorsorgeprogramms sei die Darmkrebssterblichkeit fast um ein Fünftel gesunken. „Durch die Vorsorgeuntersuchung kann Darmkrebs in nahezu allen Fällen durch das Aufspüren und Abtragen von Polypen vermieden werden“, weiß Kaufmann. Nötig sei allerdings eine gute Vorbereitung vonseiten des Patienten.

Ab 55 Jahren wird die Darmspiegelung empfohlen

Dringend empfohlen wird die kostenlose Darmspiegelung ab 55 Jahren. Wer aber entsprechende Beschwerden hat und bei dem sogenannte Alarmsymptome, wie ungewollte Gewichtsabnahme, Schmerzen, Stuhlunregelmäßigkeiten oder Blutungen auftreten, sollten solch sich einer Untersuchung schon vorher unterziehen.Dies gelte auch bei familiärer Krebsbelastung oder chronisch entzündlichen Darmerkrankungen.
Bei der Darmspiegelung führt der Arzt das dünne, schlauchförmige Untersuchungsgerät in den Darm ein, um diesen von innen zu inspizieren. Eine Minikamera an der Spitze des Gerätes ermöglicht Aufnahmen des Darms in HD-Qualität.
Mit dem Untersuchungsgerät kann der Arzt auch gleich Gewebeproben des Darms zur weiteren Untersuchung entnehmen oder Darmpolypen abtragen. Die meisten Patienten erleben die Untersuchung gar nicht, weil sie betäubt sind.
Über all das und weitere Aspekte informiert Kaufmann unverbindlich bei der Telefonaktion.
Hans Peter Kaufmann (Internist, Gastroenterologie, FEBG) bietet am kommenden Mittwoch, 16. März, eine Hotline zum Thema Darmkrebsvorsorge an. Interessierte erreichen Kaufmann am Mittwoch,16. März, zwischen 16 und 18 Uhr unter der Rufnummer 08382 / 24193.

Donnerstag, 10. März 2016

Heute anrufen: RP-Aktion zum Thema Darmkrebs


Kleve. Mit einer Telefonaktion beteiligt sich die Rheinische Post an den Darmkrebsvorsorgetagen, die unter dem Motto "Darmkrebsvorsorge? - Ich bin dabei!" stehen. Die Gocher Gastroenterologen Dr. Hans Olejnik und Dr. Karsten Gadow werden heute Fragen der RP-Leser zum Thema Darmkrebs und Vorsorge beantworten. Für 2016 werden rund 61.000 Neuerkrankungen prognostiziert. Doch die Heilungschancen sind gut, wenn der Darmkrebs rechtzeitig erkannt wird. Der Vorsorge kommt daher eine große Bedeutung zu. Die gesetzlichen Krankenkassen bieten daher ab dem 50. Lebensjahr jährlich einen Stuhlbluttest und ab dem 55. Lebensjahr eine Darmspiegelung an.

Dr. Karsten Gadow ist heute von 16.30 bis 17.30 Uhr unter Telefon02821 59837 zu erreichen.
Dr. Hans Olejnik wird von 16.30 bis 17.30 Uhr unter der Telefonnummer02821 59835 Fragen zu dem Thema beantworten.
Quelle: RP

11.03.2016 Bad Kreuznach - Informationsveranstaltung zum Thema Darmkrebs

Für Patienten, Angehörige und Interessierte

Informationsveranstaltung im Luthersaal zum Thema Darmkrebs

Am Freitag, 11.03.2016, in Bad Kreuznach: Anlässlich des Darmkrebsmonats März greifen die Internistische und die Chirurgische Abteilung des Diakonie-Krankenhauses Bad Kreuznach das Thema Darmkrebs auf und laden zu einer Informationsveranstaltung für Patienten, Angehörige und Interessierte ein.

Am 11.März 2016, 17.15 Uhr werden im Luthersaal der Stiftung kreuznacher diakonie, Ringstraße 60 in Bad Kreuznach, Internisten und Chirurgen mit Vorträgen zum Thema Darmkrebsprävention und Darmkrebstherapie einen informativen Abend gestalten.

Dr. Markus Höcker, Leiter der Endoskopie, freut sich, in diesem Rahmen auch den renovierten und neu ausgestatteten Funktionsbereich Endoskopie vorzustellen, für den Anfang 2016 zwei neue Endoskopietürme sowie eine Endoskop-Spülmaschine - jeweils der allerneuesten Generation - eingekauft wurden. Mit dieser Investition können nun mit nochmals deutlich schärferer Bilddarstellung Veränderungen im Magen-Darm-Trakt aufgefunden und entfernt werden. Mit dem neuen Reinigungsgerät sorgt das Diakonie-Krankenhaus auch zukünftig für bestmögliche Hygienevoraussetzungen und Sicherheit bei endoskopischen Untersuchungen.

Darmkrebs ist mit zirka 63.000 Neuerkrankungen pro Jahr die zweithäufigste Krebserkrankung in Deutschland (häufiger sind nur Brustkrebs bei Frauen mit ca. 70.000/J. bzw. Prostatakrebs mit ca. 66.000/J.). Er ist auch die zweithäufigste Krebstodesursache in Deutschland.

In Deutschland können Mitglieder der gesetzlichen Krankenkassen im Alter von 50 bis 54 Jahren jährlich einen Stuhltest auf verstecktes Blut durchführen lassen und ab dem 55. Lebensjahr haben Sie Anspruch auf eine Vorsorge-Darmspiegelung sowie eine Wiederholungsuntersuchung 10 Jahre später. Durch die Teilnahme an Krebsvorsorgeuntersuchungen mittels Kombination aus Stuhltest und Darmspiegelung kann das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken um bis zu 90 Prozent gesenkt werden. Zudem kann durch eine vernünftige Lebensweise das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken, gesenkt werden.

Ist die Diagnose Darmkrebs einmal gestellt, gibt es eine Vielzahl an therapeutischen Möglichkeiten, den Krebs zu heilen oder einzudämmen, hierzu gehört neben der Operation vor allem die Chemotherapie. Im Rahmen des Informationsabends wird Oberarzt Dr. M. Höcker, Gastroenterologe und Leiter des Funktionsbereiches Endoskopie der Abteilung für Innere Medizin, über die Möglichkeiten der Darmkrebsprävention sprechen und auch Informationen über das Vorgehen nach Diagnose einer Krebserkrankung vermitteln.

Im Anschluss wird Oberarzt Dr. Steffen Hahn, der ab 1. April 2016 das chirurgische Team mit seiner viszeralchirurgischen Fachkompetenz in Bad Kreuznach erweitern wird, ein Referat über die Operation von Darmkrebs ohne große Eröffnung der Bauchhöhle („Schlüssellochchirurgie“) halten.

Abschließend wird es Gelegenheit zum Austausch mit den Referenten geben. Der Eintritt ist frei.

Mittwoch, 9. März 2016

10. März 2016 Heide - Dithmarschen gegen Darmkrebs

Donnerstag, 10. März 2016,
18.00 Uhr bis 19.30 Uhr
Bildungszentrum, Raum 0.20
18.00 Uhr Begrüßung (Herrmann) Bedeutung der Darmkrebserkrankung in Deutschland (Böger) 18.15 Uhr Früherkennung und Vorsorge von Darmkrebs (Korte)
18.30 Uhr Chirurgie der kleinen Schnitte - nur Kosten und kein Gewinn? (Schlöricke)
18.45 Uhr Aktuelle medikamentöse Therapie von Darmkrebs (Herrmann)
19.00 Uhr Diskussion mit den Referenten Referenten: Dr. med. Rolf Böger, Internist, Medizinisches Versorgungszentrum Heide
Prof. Dr. med. Thomas Herrmann, Chefarzt der Medizinischen Klinik 1, WKK Heide, Regionalbeauftragter der Stiftung LebensBlicke
Dr. med. Sven Korte, Oberarzt der Medizinischen Klinik 1 und Leiter der Endoskopie, WKK Heide Priv.-Doz. Dr. med. Erik Schlöricke, Ltd. Oberarzt der Klinik für Viszeral- Thorax- und Gefäßchirurgie und Leiter der minimal invasiven Chirurgie und Thoraxchirurgie, WKK Heide

Bereits zum 15. Mal steht der März in ganz Deutschland im Zeichen der Darmkrebsvorsorge. Jährlich erkranken in Deutschland fast 64.000 Menschen an Darmkrebs, rund 26.000 sterben jedes Jahr an der Erkrankung.
Im Gegensatz zu anderen Tumorarten kann Darmkrebs frühzeitig festgestellt und geheilt werden. Im Rahmen dieser Informationsveranstaltung informieren vier Experten über Vorsorge, Früherkennung und Behandlung von Dickdarmkrebs und stehen Ihnen im Anschluss gern für Fragen zur Verfügung.

Die Stiftung LebensBlicke hat sich der Aufklärungsarbeit zum Thema Darmkrebs verschrieben. Die Stiftung ist bundesweit aktiv und hat zahlreiche namhafte Befürworter wie beispielsweise Dagmar Berghof , Wolfgang Schäuble, Ursula von der Leyen und Theo Zwanziger.

Mit dem Darmkrebsmonat März 2016 rufen die Partner des Netzwerkes gegen Darmkrebs – Deutsche Krebshilfe, Deutsche Krebsgesellschaft, Stiftung LebensBlicke, Felix Burda Stiftung, Kassenärztliche Bundesvereinigung und Gastro-Liga – mit zahlreichen Aktionen die Bevölkerung dazu auf, regelmäßig Angebote der Krebsfrüherkennung wahrzunehmen.

Der Vortrag richtet sich an die interessierte Bevölkerung.
Die Teilnahme ist kostenfrei.
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bildungszentrum für Berufe im Gesundheitswesen
Esmarchstr. 50
25746 Heide

Informationen unter Tel. 04 81 / 785-29 01.

16. – 19. März 2016 Berlin - Europas größtes begehbares Darm-Modell live erleben!

Expedition Darm - Die Darmtage 16. – 19. März 2016 Europas größtes begehbares Darm-Modell live erleben!

Im März 2016 macht Europas größtes Darm-Modell Station in Berlin – genau genommen im Patientengarten unserer Klinik im grünen Lichterfelde: In diesem 20 Meter langen Modell „Faszination Darm“der Felix-Burda-Stiftung erfahren die Besucher Wissenswertes über den menschlichen Darm und über mögliche krankhafte Veränderungen im Inneren des Darms, die sich zu Darmkrebs entwickeln können.
Mit dem Modell wird dies zu Unrecht tabuisierte Organ als sympathisches Anschauungsobjekt präsentiert, ohne durch medizinische Details zu belehren.
Kommen Sie mit in das längste Organ Ihres Körpers.
Auf einen Weg, der Ihnen ein wenig die Angst vor der Vorsorge nehmen kann…
02.03.2016
Mittwoch 16. März – Freitag, 18. März, 10.00-17.00 Uhr
Unsere internistischen und chirurgischen Chef- und Oberärzte führen Sie durch das Modell. Erfahren Sie alles zum längsten Organ unseres Körpers (Für Führungen bitte vorher anmelden!). Oder erkunden Sie in diesem Zeitraum das Modell auf eigene Faust.
Mittwoch 16. März, 18.00 Uhr Patientenakademie „Neues aus dem Reich der Mitte“
In der abendlichen Informationsveranstaltung geben Ihnen leitende Ärzte Einblicke in aktuelle, spannende Forschungsansätze rund um den Darm und Sie erfahren einiges zur lebenswichtigen Früherkennung der „stillen Gefahr“ Darmkrebs.
Samstag, 19. März, 10.00 -15.00 Uhr Familienaktionstag „Rundum vorgesorgt“
Gesundheitsvorsorge ist viel mehr als die Routineuntersuchung beim Arzt. Erleben und erfahren Sie, wie Sie mit Sport, richtiger Ernährung und moderner Medizin Magen und Darm gesund erhalten oder wieder fit machen können.
11.30 -14.00 Uhr Live-Kochduell „Gesund vs. Ungesund“ in 3 Gängen mit den TV-Köchen Heiko Schulz und Dirk Müller
(Moderation: Raiko Thal & Priv.-Doz. Dr. med. Bethge)
Ganztags – Besichtigung des 20 Meter langen Darm-Modells
Bühnen-Interviews mit Fachärzten, Ernährungsberatern und Sportmedizinern. Spiel und Spaß für Kinder mit Hüpfburg von FC Viktoria Berlin & Kistenklettern der Landessportjugend Berlin.Wertvolles Frühstücks-, Mittags- und Kaffeeangebot.
Buchen Sie jetzt eine Führung für sich selbst, Ihre Patienten, Ihre Schulklasse, Ihren Verein oder Ihr Unternehmen:
Telefon:  030 – 965 356 111
Weitere Informationen zu: 

19.03.2016 Kiel - Informationsveranstaltung Darmkrebs Kiel 2016

Ort: Maritim Hotel Kiel

Bismarckallee 2

Kiel

Zeit: 11.00 - 13.30 Uhr

EXPERTEN

Prof. Dr. med. Hans Helge Bartsch | Ärztlicher Direktor der Klinik für Onkologische Rehabilitation des Universitätsklinikums Freiburg – UKF-Reha gGmbH, Freiburg
Prof. Dr. med. Thomas Becker | Direktor der Klinik für Allgemeine Chirurgie, Viszeral-, Thorax-, Transplantations- und Kinderchirurgie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Dr. med. Human Bolouri | Facharzt für Innere Medizin, Hämatologie und Internistische Onkologie, Internistische Kooperative am Dreiecksplatz, Kiel
PD Dr. med. Almuth Caliebe | Oberärztin des Instituts für Humangenetik, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Prof. Dr. med. Jürgen Dunst | Direktor der Klinik für Strahlentherapie Kiel/Lübeck/Heide, Chefarzt am Campus Kiel, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Dr. med. Mark Ellrichmann, MaHM | Oberarzt der Klinik für Innere Medizin I, Leitung Interdisziplinäre Endoskopie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Doreen Goebel | Diplom Oecotrophologin, Assmann GmbH Kiel
Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Michael Kneba | Direktor der Klinik für Innere Medizin II - Hämatologie und Onkologie, Universitätsklinikum Schleswig-Holstein, Campus Kiel
Sebastian Sperling |Fachberater für Stoma-, Kontinenz- und Wundtherapie, noma-med GmbH, Harsum
Andrea Stute |Diplom Oecotrophologin, B.Braun TravaCare GmbH  Hallbergmoos
Dipl.-Psych. Christel Vesper-Mittrich | Psychologische Psychotherapeutin, Psychoonkologin, 2. Medizinische Klinik, Städtisches Krankenhaus Kiel E



Schirmherrschaft Gerwin Stöcken, Stadtrat für Soziales, Wohnen, Gesundheit und Sport der Stadt Kiel

 Infos Weitere Informationen www.darmkrebszentrale.de


19.03.2016 Bremerhaven - 6. Aktionstag im Darmkrebsmonat März


Darmkrebs kann jeden treffen, leider meist unvorbereitet.

Jährlich erkranken in Deutschland ca. 64.000 Mitbürger daran.

Diese alarmierende und erschreckende Zahl könnte beträchtlich gesenkt werden, denn Darmkrebs kann, wie sonst keine andere Krebserkrankung, durch verschiedene Vorsorgemaßnahmen verhindert oder geheilt werden.

Bei rechtzeitiger Früherkennung von Darmkrebs liegen die Heilungschancen bei über 90%. Durch die Dickdarmspiegelung (Koloskopie) wurden in den Jahren 2003 bis 2010 bundesweit fast 100.000 Fälle von Darmkrebs verhindert und weitere knapp 50.000 Fälle in einem frühen, heilbaren Stadium entdeckt.

Bedenklich ist jedoch, dass nur 23 Prozent der Berechtigten die Möglichkeiten der Früherkennung in Anspruch nehmen.

Der vom Verein „Leben mit Krebs“ jährlich veranstaltete „Darmkrebstag“ möchte die Öffentlichkeit für dieses Thema sensibilisieren und Betroffenen sowie ihren Angehörigen einen Weg aufzeigen, mit dieser neuen Situation umzugehen. Die Unterstützung von Betroffenen für Betroffene ist für viele Krebspatienten eine wichtige Hilfe, die im professionellen System niemand ersetzen kann.

Schirmherrschaft Torsten Neuhoff  Gesundheitsdezernent

Veranstaltungsort: t.i.m.e.Port II,
Barkhausenstr. 2,

27568 Bremerhaven

Veranstalter: „Leben mit Krebs e.V.“

Beginn: 9.30 Uhr


Die Referenten stehen ihnen für Fragen gerne zur Verfügung.

Gespräche mit Betroffenen und Mitarbeiterinnen der Beratungsstelle werden gerne vermittelt. Informationsmaterial in vielfältiger Form steht für Sie bereit

Krebsberatungsstelle Kurfürstenstraße 4
27568 Bremerhaven
 Telefon 0471-9 4134 07
 Fax 0471-9 4134 08
 E-Mail: krebsberatung@t-online.de

 www.leben-mit-krebs-bremerhaven.de 

Montag, 7. März 2016

23.03.2016 Hamburg - Vortrag Darmkrebsmonat März - Darmkrebs verhindern durch Vorsorge?

Beginn: 18 Uhr

Referenten

Dr. med. Christopher Wenck,  
Chefarzt der Abteilung für Allgemein- und Viszeralchirurgie, 
Christoph May
Oberarzt der Abteilung für Gastroenterologie und Allgemeine Innere Medizin

Veranstalter:

HELIOS Mariahilf Klinik Hamburg

Telefon: +49 40 790 06 - 553
Telefax: +49 40 790 06 - 231
Mobil:   +49 152 54 777 147

Stader Straße 203 c - 21075 Hamburg
www.helios-kliniken.de/hamburg




08.03.2016 Herne - Infotag für Stomaträger und Darmkrebsbetroffene


15:00 – 17:00 UHR
ORT: FERDINAND DIENST HAUS
Hermannstraße 10 |
44649 Herne

THEMA: Produktvorstellung durch die Versorgungsfirma KCM,
Fachvorträge von Stomatherapeut/-innen und Wundversorgungstherapeut/-innen,
Beratung für Darmkrebsbetroffene, deren Angehörige und Interessierte.

REFERENTEN: Stomatherapeutin und Versorgungsfirmen

VERANSTALTER: Freundeskreis für Stomaträger und Darmkrebsbetroffene sowie deren Angehörige

ANSPRECHPARTNER: Doris Owicki, Gruppensprecherin und Krankenbesuchsdienst | Tel. 02323 2069945

14.03.2016 München - Vorträge zum Thema Darmkrebs

Darmkrebs ist gut heilbar, solange er klein und harmlos ist.

Vorsorge statt Sorge vor Darmkrebs: Informationsveranstaltung im Darmkrebsmonat März am 14.03.2016 von 16:00 - 20:00 Uhr

Unsere Themen: Darmkrebs von A-Z. Von der Prävention über die Therapie von Vorläufern und Frühformen bis Chirurgie und Strahlentherapie

Was man sich gegen Darmkrebs schützt, zeigt Ihnen unser Chefarzt Prof. Schepp. Desweiteren erklären wir ausführlich, welche Therapien wirksam sind und woran Sie als Patient die unterschiedliche Qualität von Darmkrebs-Behandlung erkennen können.
SIE KÖNNEN ES DREHEN UND WENDEN WIE SIE WOLLEN: NUR VORSORGE SCHÜTZT VOR SORGE.

Unser Programm im Überblick

> Prävention des Darmkrebses

Prof. Dr. med. Wolfgang Schmitt

> Endoskopische Therapie von Vorläufern und Frühformen des Darmkrebses

Michael Meißner

> Chirurgische Behandlung von Darm- und Mastdarmkrebs

Dr. med. Reinhard Ruppert

> Strahlentherapie beim Mastdarmkrebs

Dr. med. Barbara Häussler

> Chirurgische Behandlung des metastasierten Darmkrebses

Prof. Dr. med. Natascha Nüssler

> Medikamentöse Behandlung des fortgeschrittenen Darmkrebses einschließlich Antikörpertherapie

Prof. Dr. med. Meinolf Karthaus
Wichtiger Hinweis
Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, es wird aber wegen begrenzter Sitzgelegenheiten um rechtzeitiges Erscheinen gebeten. Einlass nach Beginn der Veranstaltung ist nicht mehr möglich.

Sprechen Sie mit uns. Diskussion und Fragen zum Darmkrebs sind möglich und erwünscht

Unsere Spezialisten stehen in der anschließenden Diskussion gerne für die individuellen Fragen zur Verfügung.

Veranstaltungssteckbrief

Donnerstag, 3. März 2016

05.03.2016 Schorndorf - Informationsveranstaltung in der Rems-Murr-Klinik Schorndorf im Rahmen des Darmkrebsmonats März

Darmkrebs ist weltweit die dritthäufigste Krebserkrankung. Allein in Deutschland erkranken jedes Jahr mehr als 60.000 Männer und Frauen. Trotz vielen Behandlungsmöglichkeiten und verbesserten Prognosen sterben noch heute in Deutschland jährlich rund 26.000 Menschen an Darmkrebs. Da sich dieser Krebs langsam entwickelt und Symptome häufig erst im Spätstadium auftreten, sind Vorsorgeuntersuchungen und Früherkennung entscheidend. Aber auch bei fortgeschrittenen Erkrankungen versprechen moderne Operationstechniken und Medikamente Erfolg.
Über die Möglichkeiten der Früherkennung, Diagnostik und Behandlung von Darmkrebs sprechen Experten verschiedener Fachrichtungen am Samstag, 5. März von 10 bis 12:30 Uhr in der Rems-Murr-Klinik Schorndorf. Referenten sind Dr. med. Bernhard Fröhlich, Chefarzt der Gastroenterologie, und Dr. med. Christoph Ulmer, Chefarzt der Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie, sowie Dr. med. Michael Wöhr vom Zentrum Ambulante Onkologie in Schorndorf.
Als Besonderheit an diesem Tag haben die Besucher die Möglichkeit, ein begehbares Darmmodell zu besichtigen.
Der Eintritt ist frei.

05.03.2016 Kronach - Patienteninformationsveranstaltung "Darmkrebstag 2016"

In Zusammenarbeit mit dem Verein „Gemeinsam gegen Krebs“ lädt die HELIOS Frankenwaldklinik Kronach am Samstag, dem 5.März 2016, ab 10.00 Uhr zu jährlichen Darmkrebstag ein.  

Programm:
10:00 UhrBegrüßungGeschäftsführung der Frankenwaldklinik
Wolfgang Beiergrößlein, 1. Bürgermeister, 2. Vorsitzender GGK e.V.
Dr. Martina Stauch, 1. Vorsitzende GGK e.V. 
  DARMKREBS AUS SICHT DER: 
10:30 UhrOnkologie – Darmkrebs aus Sicht der Onkologie - Neue Therapien bei DarmkrebsDr. Martina Stauch, Dr. Thomas Stauch
Internisten, Hämatologen, Ambulantes Zentrum für Hämatologie und Onkologie, Kronach und Sonneberg  
11.00 UhrInnere Medizin – Darmkrebsmanagement bei älteren LeutenDr. Henriette Hönings
Innere Medizin III, Geriatrie, HELIOS Frankenwaldklinik Kronach  
11:30 Uhr  PatientenverfügungChristian Mitter
Rechtsanwalt,  Kronach
 12:00 Uhr PAUSE MIT IMBISS  
12:30 UhrErnährung bei Darmkrebs Yvonne Müller, AOK-Ernährungsberaterin, Kronach  
13:00 UhrInnere Medizin – Alarm im Darm – gehen Sie zur Krebsvorsorge!Dr. Franz Ruderich – Dr. Christopher Freising
Innere Medizin II, Gastroenterologie, HELIOS Frankenwaldklinik Kronach   
13:30 UhrPalliativmedizin - Palliativmedizinische Versorgung Dr. Karl-Heinz Muggenthaler
Facharzt für Anästhesie, Palliativ- und Notfallmedizin, Bamberg  
14:00 UhrAllgemein Chirurgie – moderne, schonende Operationsmethoden CA Priv.-Doz. Dr. Frank Fischer
Allgemein- und Viszeralchirurgie, HELIOS Frankenwaldklinik Kronach   Programm zum Download   

12.03.2016 Landshut - Darmtag 2016 Informationsveranstaltung für Betroffene und Interessierte rund um das Thema Darmgesundheit



12.März
10:00 Uhr
13:00 Uhr
Darmzentrum, Klinikum Landshut
Darmtag: Informationsveranstaltung für Betroffene und Interessierte rund um das Thema Darmgesundheit
Für Ihre Darmgesundheit haben wir auch in diesem Jahr am Landshuter Darmtag, am 12. März, ein vielseitiges Programm zusammengestellt, mit dem wir Sie neben der Prävention und Behandlung von Darmkrebs über die Darmgesundheit in Zusammenhang mit Ihrer Ernährung und dem Körpergewicht informieren wollen. Als Gastreferentin konnten wir für Sie die bekannte Autorin und Professorin Michaela Axt-Gadermann von der Hochschule Coburg gewinnen, die in ihrem Vortrag den Zusammenhang von einer gesunden Darmflora und Abnehmen erläutern wird.
Das Programm beim Darmtag im Überblick: 
  • 10:00 Uhr Begrüßung
    Prof. Dr. Dr. h.c. Florian Löhe, Chefarzt Chirurgische Klinik 1 und Leiter Darmzentrum
  • 10:15 Uhr Kein Fleisch, keine Wurst - kein Darmkrebs?
    Dr. Stefan Soldan, Oberarzt, Chirurgische Klinik 1, Klinikum Landshut
  • 10:45 Uhr Revolution im Darm: chronisch entzündliche Darmerkrankungenund ihr Potential für Darmkrebs
    Dr. Christian Fuchs, ltd. Oberarzt, Medizinische Klinik I
  • 11:15 Uhr Darmkrebs: Die Chirurgie bringt Sie zurück ins Leben
    Prof. Dr. Dr. h.c. Florian Löhe, Chefarzt, Chirurgische Klinik I, Klinikum Landshut
  • 11:45 Uhr Schlank mit Darm: Mit der richtigen Darmflora zum Wunschgewicht
    Prof. Dr. Michaela Axt-Gadermann, Hochschule Coburg
  • 12:45 Uhr Preisvergabe für die Gewinner des Darmquiz (Büchergewinn: 3x "Schlank mit Darm")
  • Aktions- und Informationsstände:
  • Richtiges Beckenbodentraining - Biofeedbacktraining
  • Präsentation: Darmkrebs, Reizdarmsyndrom,Mikrobiom, Darmhirn
  • Demonstration einer Darmspiegelung und Polypenabtragung
  • Lebensmut, GHD Gesundheitsdienst, Onkozentrum Landshut, Ambulanzzentrum Landshut, ILCO-Selbsthilfegruppe, Darmquiz, Hugendubel-Büchertisch
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Über das Landshuter Darmzentrum
Das interdisziplinäre Darmkrebszentrum Region Landshut am Klinikum Landshut ist ein von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziertes Schwerpunktzentrum für die Behandlung von Patientinnen und Patienten mit Darmkrebs. Durch die engeZusammenarbeit aller Fachexperten in unserem Darmzentrum am Klinikum Landshut garantieren wir eine qualitativ hochwertige Therapie, basierend aufden aktuellen Leitlinien und neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen.
Unsere Schwerpunkte:
  • Darmkrebs (Diagnostik, Therapie)
  • Divertikelkrankheiten des Darms
  • Motilitätsstörungen des Darms(Reizdarmzustände)
  • Verstopfungserkrankungen
  • Chronisch entzündliche Erkrankungen (CED)
  • Beckenbodenschwäche
Spezielle Darmsprechstunde im Klinikum:(nach Vereinbarung) Freitags von 8 bis 11 Uhr

Angehörige mit Schlüsselrolle

Wenn Angehörige von Darmkrebspatienten direkt angesprochen werden, gehen sie häufiger zur Koloskopie.

Eine persönliche Ansprache und Beratung kann Angehörige von Darmkrebspatienten eher dazu bringen, zur Vorsorgekoloskopie zu gehen als das reine Vorsorgeangebot.

"Wir verzeichnen 60.000 Darmkrebsneuerkrankungen pro Jahr, dabei müsste das nicht sein, wenn mehr Menschen zur Vorsorge gingen", sagte Professor Jürgen F. Riemann, Vorsitzender der Stiftung Lebensblicke Ludwigshafen, bei der Präsentation der Studienergebnisse in Berlin.

Die Stiftung hat die Schirmherrschaft über die vom Bundesministerium für Gesundheit mit 580.000 Euro geförderte Studie übernommen. FAMKOL ist Teil des 2008 initiierten nationalen Krebsplans und sollte erforschen, wie Menschen mit erhöhtem Risiko für Darmkrebs gezielt zur Vorsorge motiviert werden können.
Dazu informierten die Wissenschaftler zwischen Dezember 2013 und Juli 2015 mehr als 2400 Patienten in 64 Darmkrebszentren darüber, dass ihre Verwandten ersten Grades ab 45 Jahren ein erhöhtes Risiko haben, ebenfalls an Darmkrebs zu erkranken. Sie baten sie, die Einladung zur Studie an ihre Angehörigen weiterzuleiten.

Das Ergebnis: 80 von 100 Studienteilnehmern gingen daraufhin zur Koloskopie. Außerhalb der Studie nehmen üblicherweise maximal 20 Prozent der Anspruchsberechtigten die Darmkrebsvorsorge wahr.
Zusätzlich zur persönlichen Ansprache erhielt die Hälfte der Angehörigen außerdem die Möglichkeit einer zusätzlichen pflegerischen Beratung. Dabei wurde gezielt auf Bedenken eingegangen, die die Patienten in Bezug auf die Untersuchung hegten. 

Zudem wurden sie bei der Vereinbarung von Terminen unterstützt. In der Kontrollgruppe wurde den Angesprochenen lediglich schriftliches Informationsmaterial gegeben.
"Mit zusätzlicher pflegerischer Beratung stieg die Wahrscheinlichkeit, dass sich Teilnehmer für eine Vorsorgeuntersuchung entscheiden, um 26,9 Prozent", erklärte Professor Max Reinshagen, Chefarzt der Klinik für Magen- und Darmerkrankungen am Klinikum Braunschweig.

Bei 24,9 Prozent der Teilnehmer wurden daraufhin bis zu fünf Adenome gleichzeitig gefunden und entfernt. Bei zwei von 205 Untersuchungen wurde bereits Darmkrebs festgestellt.

Im Mai werden alle vom Gesundheitsministerium geförderten Projekte im Rahmen des Krebsplans in Berlin präsentiert und entschieden, welche davon weitere Fördergelder erhalten. "Wir hoffen, dass unser Konzept so überzeugend ist, dass es in die Regelversorgung übernommen werden kann", sagte Riemann.

03.03.2016 Lübeck - Darmkrebs – Von der Vorsorge bis zur Operation

Eine Veranstaltung für
 Patienten + Interessierte
Termin
03.03.2016, 18:00 Uhr  -  20:00 Uhr
Stadt
Lübeck
Veranstaltungsort
UKSH Gesundheitsforum im
Alten Kesselhaus (Haus 34)
Ratzeburger Allee 160
23562 Lübeck
Programm
Über die Veranstaltung
Darmkrebs – Von der Vorsorge bis zur Operation
Darmkrebs zählt zu den häufigsten Krebsformen. Mit den heutigen Möglichkeiten der Vorsorge gelingt es, bereits Frühformen oder Vorläufer der Erkrankung zu entdecken und zu therapieren. Garant für einen Erfolg dieses Programms ist die Wahrnehmung einer Vorsorgekoloskopie, die ab dem 55. Lebensjahr als Kassenleistung angeboten wird. Ist bereits ein Tumor nachweisbar, gilt es nach onkologischen Grundsätzen zu handeln. In der kolorektalen Chirurgie hat hier das laparoskopische Vorgehen einen hohen Stellenwert. Der Gastroenterologe und die Chirurgin stehen im Anschluss an ihren Vortrag für Fragen zur Verfügung.  

Anmeldung
per E-Mail Gesundheitsforum-Luebeck@uksh.de oder telefonisch 0451 500-3880
Bitte nennen Sie Datum, Veranstaltungstitel und Anzahl der teilnehmenden Personen.
Referent:
Bild von Klaus Fellermann
Prof. Dr. med. Klaus Fellermann
Medizinische Klinik I
Bereichsleiter Gastroenterologie
Telefon: 0451 500-6245  |  Fax: -6242

14.03.2016 München - Darmkrebs von A-Z.

Darmkrebs ist gut heilbar, solange er klein und harmlos ist.

Vorsorge statt Sorge vor Darmkrebs: Informationsveranstaltung im Darmkrebsmonat März am 14.03.2016 von 16:00 - 20:00 Uhr

Unsere Themen: Darmkrebs von A-Z. Von der Prävention über die Therapie von Vorläufern und Frühformen bis Chirurgie und Strahlentherapie

Was man sich gegen Darmkrebs schützt, zeigt Ihnen unser Chefarzt Prof. Schepp. Desweiteren erklären wir ausführlich, welche Therapien wirksam sind und woran Sie als Patient die unterschiedliche Qualität von Darmkrebs-Behandlung erkennen können.
SIE KÖNNEN ES DREHEN UND WENDEN WIE SIE WOLLEN: NUR VORSORGE SCHÜTZT VOR SORGE.

Unser Programm im Überblick

> Prävention des Darmkrebses

Prof. Dr. med. Wolfgang Schmitt

> Endoskopische Therapie von Vorläufern und Frühformen des Darmkrebses

Michael Meißner

> Chirurgische Behandlung von Darm- und Mastdarmkrebs

Dr. med. Reinhard Ruppert

> Strahlentherapie beim Mastdarmkrebs

Dr. med. Barbara Häussler

> Chirurgische Behandlung des metastasierten Darmkrebses

Prof. Dr. med. Natascha Nüssler

> Medikamentöse Behandlung des fortgeschrittenen Darmkrebses einschließlich Antikörpertherapie

Prof. Dr. med. Meinolf Karthaus
Wichtiger Hinweis
Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich, es wird aber wegen begrenzter Sitzgelegenheiten um rechtzeitiges Erscheinen gebeten. Einlass nach Beginn der Veranstaltung ist nicht mehr möglich.

Sprechen Sie mit uns. Diskussion und Fragen zum Darmkrebs sind möglich und erwünscht

Unsere Spezialisten stehen in der anschließenden Diskussion gerne für die individuellen Fragen zur Verfügung.

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