Samstag, 20. Dezember 2014

Fundierte und interaktive Informationen zu Darmkrebs


In den Wartebereichen von Darmkrebszentren finden Patienten immer häufiger ein modernes Info-Terminal, welches interaktiv, ausführlich und fundiert über Darmkrebs informiert. Ein besonderer Schwerpunkt des Terminals liegt in der Darstellung der Möglichkeiten der Prävention. Patienten, Angehörige und Begleiter finden dort in laienverständlicher Form alle notwendigen und wichtigen Informationen: von der Diagnosenstellung über die Behandlung bis hin zur Nachsorge. Das Info-Terminal wurde speziell entwickelt, um das besondere Klientel der an Darmkrebs erkrankten Patienten umfassend zu informieren.
Entwickelt wurde das interaktive Terminal in einer gemeinsamen Aktion des Gesundheitsministeriums Saarland, des saarländischen Gastroenterologen Dr. Thomas Stolz, der Techniker Krankenkasse sowie der Stiftung LebensBlicke, Früherkennung Darmkrebs.
 Quelle / Volltext
https://www.facebook.com/LebensBlicke

Patienteninformationsvideo Darmkrebs

Sehen Sie hier einen Informationsfilm der Schweizer Krebsliga

Der Film «Darmkrebsprävention» der Krebsliga vermittelt in weniger als 10 Minuten die wichtigsten Informationen zur Krankheit, Prävention und Früherkennung von Darmkrebs.



Heute: TYPISIERUNGSAKTION in Köln

DIE Deutsch Iranische Krebshilfe IST GEMEINSAM MIT DER DKMS Deutsche Knochenmarkspenderdatei BEIM GOOGOOSH & EBI LIVE IN CONCERT IN DER KÖLN ARENA AM 20. DEZEMBER.

AKTUELL SUCHEN WIR DEN LEBENSRETTER, EINEN PASSENDEN STAMMZELLSPENDER FÜR DEN AN BLUTKREBS ERKRANKTEN MOHAMMAD-REZA UND VIELE WEITERE PATIENTEN IRANISCHER HERKUNFT.
DIE DKMS UND WIR KONNTEN BEREITS VIELEN AN BLUTKREBS ERKRANKTEN HELFEN, LASSEN SIE SICH AM KONZERTABEND REGISTRIEREN UND RETTEN SIE LEBEN!

UNSER BESONDERER DANK GILT DEN VERANSTALTERN, HERRN Javad UND OMID AKHAVAN, SOWIE HERRN Faramarz Gharagozloo, DIE ES ERMÖGLICHEN MIT IHRER REGISTRIERUNG ZUKÜNFTIG MEHR LEBEN RETTEN ZU KÖNNEN.

Patienteninformationsveranstaltungen 2015

Ab sofort nehmen wir Meldungen über bevorstehende Patienteninformationsveranstaltungen zum Thema Darmkrebs/Chemotherapie zur Veröffentlichung entgegen.
Bitte posten Sie die Termine an darmkrebs-liga@gmx.de unter Angabe des Termins, des Veranstaltungsortes und eines eventuellen Ansprechpartners.

Sonntag, 14. Dezember 2014

Ministerin Steffens: Land fördert mit 550.000 Euro Kinder-MRT in Dortmund

Einzigartig in Europa
Das Ministerium für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter teilt mit:
Das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt mit 550.000 Euro die Einrichtung eines Kinder-MRT (Magnet-Resonanz-Tomographen) im Klinikum Dortmund. Gesundheitsministerin Barbara Steffens überreichte den Verantwortlichen der Klinik in Dortmund den Förderbescheid.
„Mit dem Kinder-MRT erhält Nordrhein-Westfalen ein in dieser Form europaweit bisher einzigartiges Projekt“, erklärte Ministerin Steffens bei der Übergabe des Förderbescheids in Dortmund. „Um Kindern den Aufenthalt in der Röhre möglichst stressfrei zu gestalten, können die Kinder mit ihren Eltern die Untersuchung an einem Trainings-Modell üben. Außerdem ist die Untersuchung stark lärmreduziert, und ein Elternteil darf während der Untersuchung neben den Kindern liegen. Zusätzlich bietet die Klinik für die Kinder eine pädagogisch-psychologische Betreuung an. Dieses geplante ganzheitliche Konzept, orientiert an den besonderen Bedürfnissen der Patientinnen und Patienten, könnte beispielhaft für eine moderne, qualitativ hochwertige Versorgung stehen“, so Steffens weiter.
Das Gesamtkonzept soll dafür sorgen, dass diese Untersuchung für junge Patientinnen und Patienten psychisch weniger belastend ist. Selbst Erwachsene haben oft Angst in der engen Röhre eines MRT. Kinder leiden oft noch mehr unter der Situation und werden deshalb nicht selten für die MRT-Aufnahmen narkotisiert. Das soll es mit dem neuen Kinder-MRT in Dortmund möglichst nicht mehr geben.
Ein MRT liefert detaillierte Bilder von Organen, Knochen und Gewebe, ohne dass gefährliche Strahlung eingesetzt wird. Patienten müssen für längere Zeit regungslos in einer engen Röhre liegen, laute Geräusche und Erschütterungen verursachen zusätzlichen Stress. Kinder erleben diese Situation oft noch bedrohlicher als Erwachsene.
Der Kinder-MRT hat im Gegensatz zu einem herkömmlichen Gerät eine offenere Röhre, so dass eine erwachsene Person neben dem Kind liegen kann. Die Geräusche sind auf ein leises Grundrauschen reduziert, und die Kinder können während der Aufnahmen Videos ansehen. Zudem kann der gesamte MRT-Raum inklusive des Geräts durch Projektionen in verschiedene alters- und geschlechtsspezifische Erlebniswelten, etwa ein Schiff oder ein Unterwasserszenario, verwandelt werden. Das zieht die Aufmerksamkeit der Kinder an und lenkt von der medizinischen Prozedur ab.
In welche Welt sie eintauchen möchten, entscheiden die Kinder selbst und erlangen damit eine gewisse Autonomie. Zur Vorbereitung durch Pädagogen, Psychologen oder Therapeuten gehört auch, dass sie an einem originalgroßen Modell das MRT selbst erkunden können, sich an das Liegen darin gewöhnen und eine eigene Vorstellung davon entwickeln, wie die Untersuchung abläuft.
Das Projekt wird vom Klinikum Dortmund wissenschaftlich begleitet und ausgewertet. So soll etwa dokumentiert werden, in welchen Umfang die Zahl der Narkosen reduziert werden kann.
Das Klinikum Dortmund plant eine Inbetriebnahme für Sommer 2015.
Hintergrundinformationen:
Kosten des Projekts:
  • Gesamtkosten: 1.925.000 Euro (MRT rund 1 Millionen Euro, Restbetrag überwiegend Baukosten)
  • Förderbetrag des Landes: 550.000 Euro
  • restliche Finanzierung überwiegend aus Spenden
Westfälisches Kinderzentrum am Klinikum Dortmund
  •  Zweitgrößtes Gesundheitszentrum für Kinder und Jugendliche in kommunaler Trägerschaft in Deutschland
  •  Jährlich werden rund 9000 Kinder und Jugendliche stationär und über 40.000 ambulant behandelt
  • Perinatalzentrum für Früh- und Neugeborene, in dem jährlich rund 150 Extrem-Frühgeborene unter 1500 Gramm Geburtsgewicht versorgt werden

Bei Nachfragen wenden Sie sich bitte an die Pressestelle des Ministeriums für Gesundheit, Emanzipation, Pflege und Alter, Telefon 0211 8618-4246.

Samstag, 13. Dezember 2014

Aufklärungsgespräch darf ohne Fachausdrücke auskommen

Presseschau: Für Sie gelesen

 - Der Arzt redet und redet, der Patient versteht nur Bahnhof: Dann ist das Aufklärungsgespräch nicht gut gelaufen. Ärzte sollten Laien nicht mit Fachausdrücken überfordern. Umgekehrt sind sie aber auch nicht verpflichtet, Fachwörter zu benutzen.
In einem Aufklärungsgespräch soll der Arzt möglichst keine Fachsprache benutzen, wenn der Patient ein medizinischer Laie ist. Umgekehrt kann man ihm deshalb aber auch nicht zum Vorwurf machen, wenn er einen bestimmten Fachterminus nicht benutzt hat. Das geht aus einem Urteil des Oberlandesgerichts Koblenz hervor, auf das die Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht des Deutschen Anwaltvereins (DAV) hinweist (Az.: 5 U 483/14). In dem verhandelten Fall hatte eine Frau den Ärzten unzulängliche Aufklärung über die Risiken einer Chemo-Therapie vorgeworfen. Bei ihr war Brustkrebs diagnostiziert worden. Die Ärzte operierten sie und implantierten einen Port-Katheter. Zwei Tage nach der zweiten Chemo-Therapie rötete sich die Brustwand: Es war zu einem sogenannten Paravasat im Bereich des Ports gekommen, also Flüssigkeit in umliegendes Gewebe ausgetreten. Das Gewebe starb ab, die Ärzte mussten es entfernen.

Quelle / Volltext
http://www.thueringer-allgemeine.de/web/zgt/leben/detail/-/specific/Aufklaerungsgespraech-darf-ohne-Fachausdruecke-auskommen-642213805

Darmkrebs Infoportal in neuem Design jetzt online

Presseschau: Für Sie gelesen:

GRENZACH-WYHLEN. Das Informationsportal darmkrebszentrale.de wurde neu konzipiert und ist jetzt in einem neuen Design mit verbesserter Nutzerfreundlichkeit online, teilt das Unternehmen Roche Pharma mit.
Die Plattform biete Darmkrebs-Patienten, Angehörigen sowie Interessierten umfangreiche Informationen zum Thema Darmkrebs. Das Serviceangebot wird laufend aktualisiert und inhaltlich erweitert.
Interessierte finden Hinweise zu aktuellen Veranstaltungen, eine Darmzentren-Suche, Informationsmaterial, Checklisten sowie Tipps zu praktischen Aspekten bei Darmkrebs.

Krebsrisiko steigt mit dem Alter an

London. Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40 Prozent mehr als derzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation. Ursache sind demnach die zunehmende Lebenserwartung und schädliche Gewohnheiten, etwa bei der Ernährung.

Die Zahl der Krebserkrankungen steigt weltweit dramatisch an: Bis 2030 würden 21,6 Millionen neue Krebsfälle im Jahr erwartet gegenüber 14 Millionen 2012, heißt es im "Weltkrebsbericht 2014", den die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag im französischen Lyon vorlegte.

Auch die Todesfälle durch Krebs werden demnach von 8,2 auf 13 Millionen ansteigen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine WHO-Unterorganisation, rief deshalb zu großangelegten Vorsorgekampagnen auf.

Der Untersuchung zufolge wurde Lungenkrebs im Jahr 2012 am häufigsten diagnostiziert: 1,8 Millionen Fälle wurden aufgeführt, die damit 13 Prozent aller neuen Krebserkrankungen ausmachten. Danach folgten Brustkrebs (1,7 Millionen oder 11,9 Prozent) und Darmkrebs (1,4 Millionen oder 9,7 Prozent).

Zahl der Krebserkrankungen steigt dramatisch an | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/gesundheit/zahl-der-krebserkrankungen-steigt-dramatisch-an-id8948212.html#plx1208857187

London. Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40 Prozent mehr als derzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation. Ursache sind demnach die zunehmende Lebenserwartung und schädliche Gewohnheiten, etwa bei der Ernährung.

Die Zahl der Krebserkrankungen steigt weltweit dramatisch an: Bis 2030 würden 21,6 Millionen neue Krebsfälle im Jahr erwartet gegenüber 14 Millionen 2012, heißt es im "Weltkrebsbericht 2014", den die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag im französischen Lyon vorlegte.

Auch die Todesfälle durch Krebs werden demnach von 8,2 auf 13 Millionen ansteigen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine WHO-Unterorganisation, rief deshalb zu großangelegten Vorsorgekampagnen auf.

Der Untersuchung zufolge wurde Lungenkrebs im Jahr 2012 am häufigsten diagnostiziert: 1,8 Millionen Fälle wurden aufgeführt, die damit 13 Prozent aller neuen Krebserkrankungen ausmachten. Danach folgten Brustkrebs (1,7 Millionen oder 11,9 Prozent) und Darmkrebs (1,4 Millionen oder 9,7 Prozent).

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Zahl der Krebserkrankungen steigt dramatisch an

London. Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40 Prozent mehr als derzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation. Ursache sind demnach die zunehmende Lebenserwartung und schädliche Gewohnheiten, etwa bei der Ernährung.

Die Zahl der Krebserkrankungen steigt weltweit dramatisch an: Bis 2030 würden 21,6 Millionen neue Krebsfälle im Jahr erwartet gegenüber 14 Millionen 2012, heißt es im "Weltkrebsbericht 2014", den die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag im französischen Lyon vorlegte.

Auch die Todesfälle durch Krebs werden demnach von 8,2 auf 13 Millionen ansteigen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine WHO-Unterorganisation, rief deshalb zu großangelegten Vorsorgekampagnen auf.

Der Untersuchung zufolge wurde Lungenkrebs im Jahr 2012 am häufigsten diagnostiziert: 1,8 Millionen Fälle wurden aufgeführt, die damit 13 Prozent aller neuen Krebserkrankungen ausmachten. Danach folgten Brustkrebs (1,7 Millionen oder 11,9 Prozent) und Darmkrebs (1,4 Millionen oder 9,7 Prozent).

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Die Zahl der Krebserkrankungen steigt weltweit dramatisch an: Bis 2030 würden 21,6 Millionen neue Krebsfälle im Jahr erwartet gegenüber 14 Millionen 2012, heißt es im "Weltkrebsbericht 2014", den die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag im französischen Lyon vorlegte.

Auch die Todesfälle durch Krebs werden demnach von 8,2 auf 13 Millionen ansteigen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine WHO-Unterorganisation, rief deshalb zu großangelegten Vorsorgekampagnen auf.

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Die Zahl der Krebserkrankungen steigt weltweit dramatisch an: Bis 2030 würden 21,6 Millionen neue Krebsfälle im Jahr erwartet gegenüber 14 Millionen 2012, heißt es im "Weltkrebsbericht 2014", den die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag im französischen Lyon vorlegte.

Auch die Todesfälle durch Krebs werden demnach von 8,2 auf 13 Millionen ansteigen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine WHO-Unterorganisation, rief deshalb zu großangelegten Vorsorgekampagnen auf.

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Die Zahl der Krebserkrankungen steigt weltweit dramatisch an: Bis 2030 würden 21,6 Millionen neue Krebsfälle im Jahr erwartet gegenüber 14 Millionen 2012, heißt es im "Weltkrebsbericht 2014", den die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag im französischen Lyon vorlegte.

Auch die Todesfälle durch Krebs werden demnach von 8,2 auf 13 Millionen ansteigen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine WHO-Unterorganisation, rief deshalb zu großangelegten Vorsorgekampagnen auf.

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London. Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40 Prozent mehr als derzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation. Ursache sind demnach die zunehmende Lebenserwartung und schädliche Gewohnheiten, etwa bei der Ernährung.

Die Zahl der Krebserkrankungen steigt weltweit dramatisch an: Bis 2030 würden 21,6 Millionen neue Krebsfälle im Jahr erwartet gegenüber 14 Millionen 2012, heißt es im "Weltkrebsbericht 2014", den die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag im französischen Lyon vorlegte.

Auch die Todesfälle durch Krebs werden demnach von 8,2 auf 13 Millionen ansteigen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine WHO-Unterorganisation, rief deshalb zu großangelegten Vorsorgekampagnen auf.

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London. Bis 2025 könnten jährlich 20 Millionen Menschen weltweit an Krebs erkranken - rund 40 Prozent mehr als derzeit. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Weltgesundheitsorganisation. Ursache sind demnach die zunehmende Lebenserwartung und schädliche Gewohnheiten, etwa bei der Ernährung.

Die Zahl der Krebserkrankungen steigt weltweit dramatisch an: Bis 2030 würden 21,6 Millionen neue Krebsfälle im Jahr erwartet gegenüber 14 Millionen 2012, heißt es im "Weltkrebsbericht 2014", den die Weltgesundheitsorganisation WHO am Montag im französischen Lyon vorlegte.

Auch die Todesfälle durch Krebs werden demnach von 8,2 auf 13 Millionen ansteigen. Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC), eine WHO-Unterorganisation, rief deshalb zu großangelegten Vorsorgekampagnen auf.

Zahl der Krebserkrankungen steigt dramatisch an | WAZ.de - Lesen Sie mehr auf:
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Donnerstag, 4. Dezember 2014

Multikulturelle Selbsthilfegruppe Darmkrebs- Liga e.V. : LUDWIGSHAFEN – DARMKREBS-KOMMUNIKATIONSPREIS 2014 ...

Multikulturelle Selbsthilfegruppe Darmkrebs- Liga e.V. : LUDWIGSHAFEN – DARMKREBS-KOMMUNIKATIONSPREIS 2014 ...: Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar. Der jährliche Darmkrebs-Kommunikationspreis 2014 wurde am Freitag, 14.11.2014, im Rahmen der poli...

LUDWIGSHAFEN – DARMKREBS-KOMMUNIKATIONSPREIS 2014 AN “BRANDENBURG GEGEN DARMKREBS” VERLIEHEN

Ludwigshafen/ Metropolregion Rhein-Neckar.
Der jährliche Darmkrebs-Kommunikationspreis 2014 wurde am Freitag, 14.11.2014, im Rahmen der politischen Diskussionsveranstaltung “Brennpunkt Onkologie” in Berlin an das Projekt „Brandenburg gegen Darmkrebs“ verliehen. Der Preis geht auf eine gemeinsame Initiative der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebsstiftung und der Stiftung LebensBlicke (mit Sitz in Ludwigshafen) zurück und wird für Projekte vergeben, die sich in besonderem Maße um eine nachhaltige Aufklärung zum Thema Darmkrebs verdient gemacht haben.

Quelle / Volltext: http://www.mrn-news.de/2014/11/17/ludwigshafen-darmkrebs-kommunikationspreis-2014-an-brandenburg-gegen-darmkrebs-verliehen-169041/

Samstag, 15. November 2014

Darmkrebs-Forschung

Ein mit Nanopartikeln versetzter Joghurt ermöglicht einen nicht invasiven Test für Patienten mit Verdacht auf Darmkrebs. Die Partikel machen Krebszellen durch eine Färbung im Urin sichtbar. Die Methode könnte künftig unangenehme Darmspiegelungen ersetzen.

Die MIT-Forscherin Sangeeta Bhatia hat es geschafft, Joghurt so zu manipulieren, dass bestimmte Bestandteile Krebs erkennen können. Entscheidend dafür sind synthetische Nanopartikel, die dem Joghurt beigemischt werden. Ein einziger Löffel dieser Joghurtmischung reicht aus, um bei einem anschließenden Urintest Krebs feststellen zu können.
Die synthetischen Nanopartikel interagieren dabei mit den Krebszellen im Körper des Patienten. Sie funktionieren wie Biomarker. Die Teile im Joghurt färben sich also ein, wenn sie auf Krebszellen gestoßen sind. Beim späteren Urinieren kann der Arzt somit recht simple feststellen, ob der Patient an Darmkrebs leidet, berichten die Forscher des Massachusetts Institute of Technology.
Das neuartige Verfahren funktioniert sogar schon in der Früherkennung. Somit kann der günstige Löffel Joghurt einfach eingenommen und damit rechtzeitig Krebs erkannt werden. Weil viele Patienten die Darmspiegelung scheuen, wird diese oft erst dann durchgeführt, wenn der Krebs schon fortgeschritten ist. Mit dem Joghurt können auch die Risikopatienten auf angenehme Weise vorzeitig getestet werden.
Laut der Rezension von Kevin Bullis bei MIT Technology Review basiert die Forschung auf einer vorherigen Studie, die Bhatia betrieben hat. Dabei ging es konkret um die Nanopartikel. Bei Versuchen hat die Physikerin und Ingenieurin herausgefunden, dass diese kleinsten Teilchen Tumore identifizieren können. Die Tumorzellen können aber nicht nur lokalisiert werden. Die Nanoteilchen sind sogar in der Lage sich in noch kleinere Teile aufzuspalten, mit den Enzymen, die sie produzieren.
Diese kleinsten Teilchen würden dann in den Nieren gesammelt und ausgeschieden. Die Konzentration der Nanopartikel ist dabei hoch genug, um bei Tests erkannt zu werden. Bullis erklärt den Prozess: „Im ersten Schritt dieser Technik ging es darum, Analysegeräte aus dem Labor zu benutzen, um Urin zu untersuchen. Ziel war es die verdächtigen Markierungen zu finden.“
Laut Bullis sind sie nach dem aktuellen Stand der Forschung deutlich effektiver: „Jetzt hat Bhatia einen Urintest mit Papier entwickelt – ähnlich, wie er bei Schwangerschaftstests verwendet wird. Bisher wurde er an Mäusen erfolgreich getestet. Hierbei konnte nicht nur Darmkrebs identifiziert werden, sondern auch Leberfribose.“
Aktuell versucht Bhatia eine Lösung dafür zu finden, wie sie ihre synthetischen Nanopartikel mit einer kleinen Menge Joghurt kombinieren kann. Anstatt die kleinen Biomarker dem Joghurt hinzuzufügen, möchte sie die Bakterien im Joghurt so modifizieren, dass sie automatisch entstehen. Der Joghurt soll also die Nanopartikel für den Krebstest selbst entwickeln.
Dazu gründet sie derzeit auch eine neue Firma, damit der weiterentwickelte Joghurt auch vermarktet werden kann, sobald die Forschung und Tests abgeschlossen sind. Insbesondere liegen ihr die Entwicklungsländer am Herzen. Dort sind Krebsuntersuchungen viel zu teuer, so dass nur sehr wenige Menschen eine Chance haben, die Krankheit im Frühstadium zu bekämpfen. Mit ihrer Lösung dank dem günstigen Joghurt, könnten die Einwohner der Entwicklungsländer flächendeckend in Genuss regelmäßiger Tests kommen, die vor allem bezahlbar sind.
Das findet auch Samuel Sia, ein Professor an der Columbia University. Er beschreibt die synthetischen Biomarker als interessantes Konzept, um einfach und günstig auf Krebs zu testen. Außerdem haben diese Nanopartikel offenbar in Versuchen eine sehr hohe Zuverlässigkeit gezeigt. So wurden zumindest bei Mäusen diese Krebszellen eindeutig identifiziert. Das ist eine Grundvoraussetzung, damit der neue Joghurt auch breite Anerkennung findet.
Denn bislang gibt es noch keine klinischen Tests. Dafür steckt die Forschung noch zu sehr in den Kinderschuhen. Deshalb ist Sia auch noch vorsichtig mit seinen Äußerungen zu dem Thema: „Ich würde noch nicht sagen, dass dies hier die Lösung ist.“ Die ersten Versuche im Labor bei Mäusen waren jedenfalls erfolgreich.

Quelle / Volltext; Nachrichten 

Dienstag, 4. November 2014

Zum Live Stream

http://www.thueringer-allgemeine.de/gesundheit/-/specific/TA-Gesundheit-2014-1341428975

Multikulturelle Selbsthilfegruppe Darmkrebs- Liga e.V. : 4.11.2014 Ab 18 Uhr im Livestream: Diagnose Darmkr...

Multikulturelle Selbsthilfegruppe Darmkrebs- Liga e.V. : 4.11.2014 Ab 18 Uhr im Livestream: Diagnose Darmkr...: Ab 18 Uhr im Livestream: Diagnose Darmkrebs 04.11.2014 - 17:00 Uhr TA Gesundheit 2014: Darmkreb...

4.11.2014 Ab 18 Uhr im Livestream: Diagnose Darmkrebs

4.11.2014 Ab 18 Uhr im Livestream: Diagnose Darmkrebs

Karben: Mediziner spricht am 5.11.2014 über Darmkrebs

Die TG Groß-Karben setzt ihre Vortragsreihe „Wissen, was hilft“ fort. Am morgigen Mittwoch, 5. November, Beginn 19.30 Uhr, ist in der Turnhalle am Park der Mediziner Stephan Haaß, Arzt für Innere Medizin, Gastroenterologie und Ernährungsmedizin am Centrum Gastroenterologie des Bethanienkrankenhauses in Frankfurt zu Gast. Sein Thema lautet: „Darmkrebs vermeiden – keine Angst vor der Darmspiegelung“. Der Eintritt für Nicht-Mitglieder beträgt drei Euro.

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Metastasen beim Darmkrebs: Störung in Signalwegen entdeckt

Metastasen beim Darmkrebs: Störung in Signalwegen entdeckt

Wenn Krebszellen auswandern: Forscherinnen und Forscher der Universität Freiburg haben Schalter gefunden, die Darmkrebszellen umlegen, damit sie sich aus ihrem Zellverbund losreißen und in umgebendes Gewebe eindringen können. Dieses Auswandern ist der erste Schritt der Metastasierung, bei dem der Krebs Tochtertumoren in weiteren Geweben bildet. Prof. Dr. Andreas Hecht und seine Arbeitsgruppe am Institut für Molekulare Medizin der Universität Freiburg haben die Erkenntnisse in der Fachzeitschrift Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) veröffentlicht. Die Forscher hoffen, anhand dieses Signalweges neue Diagnostik- und Therapieansätze für Darmkrebs zu entwickeln.
Geschwüre im Darm lassen sich entfernen: Gefährlich wird die Krankheit vor allem dann, wenn die Tumorzellen anfangen, sich über den Darm hinaus auszubreiten. Über Blutgefäße wandern die Zellen in weitere Gewebe ein und bilden Metastasen. Die Tochtertumoren sind oft schwer zu finden und zu entfernen und können zum Organversagen, sogar zum Tod führen. Um zu verhindern, dass ein Tumor diese gefährlichen Metastasen bildet, muss man verstehen, wie Krebszellen es schaffen, die Ketten zu sprengen, die normale Zellen an ihrem zugeteilten Platz im Körper halten.
In gesunden Darmzellen bestimmen Proteine an der Oberfläche, sog. Ephrinrezeptoren, welchen Platz Zellarten wie Drüsenzellen oder Stammzellen im Gewebe einnehmen. Diese Platzeinweiser auf der Membran werden durch den Kontakt zu anderen Zellen aktiv. Je nachdem, ob die Nachbarzelle ihnen passt, bringen die Rezeptoren die Zelle dazu, an den Nachbar zu binden oder von ihm weg zu wandern. In Krebszellen ist bekannt, dass die Ephrinrezeptoren einen Signalweg kontrollieren, der die Zellen am Auswandern hindert. Um sich aus dem Zellverbund zu lösen, fahren die Tumorzellen die Produktion des Platzeinweisers, besonders zweier bestimmter Proteine, EPHB2 und EPHB3, herunter. Wie das genau geschieht, war bisher allerdings unklar.
Die Freiburger Forscher fanden nun Bereiche auf den Ephrinrezeptor-Genen, die die Menge von EPHB2 und EPHB3 auf der Zelle regulieren. Diese sog. Enhancer werden in Darm-Tumorzellen, die Metastasen bilden, abgeschaltet. Zu den Ursachen zählt ein Fehler im Steuerungsnetzwerk, an dem das Protein Notch beteiligt ist. Die Forscher zeigten auch, dass dieser Notch-Signalweg in Tumoren, die schlechte Heilungschancen besitzen, deaktiviert wird. Ob der Notch-Signalweg und die EPHB-Regulierung intakt sind, zeigt also an, wie gefährlich ein Tumor ist, und könnte demnach zu einer genaueren Krebsdiagnose verhelfen, heißt es nach Angaben der Universität Freiburg.
Quelle: Befund Krebs 3/2014

Recklinghausen: Informationsveranstaltung für Mitarbeiter der Stadtverwaltung zum Thema „Darmkrebs“

Pressemeldung vom 28. Oktober 2014, 11:58 Uhr
Darmkrebs ist die zweithäufigste Krebserkrankung. Die Anzahl der jährlichen Neuerkrankungen liegt etwa bei 62.000 Bundesbürgern. Diese Situation könnte sich verbessern, denn früh entdeckter Darmkrebs ist meistens heilbar – und vorbeugen lässt er sich auch. Vor diesem Hintergrund fand am Dienstag, 28. Oktober, eine Informationsveranstaltung im Rathaus für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung statt.
Unter dem Titel „Vorbeugen hilft!“ informierte die Krebsgesellschaft NRW über die Entstehung von Darmkrebs und die Möglichkeiten der Früherkennung. Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Christoph Tesche erläuterte Dr. med. Alexander Philipp, einem in Recklinghausen niedergelassenem Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Proktologie und Hepatologie, das Thema. Im Vortrag stand die Darmspiegelung als Methode der Früherkennung im Mittelpunkt.
Quelle: Stadt Recklinghausen – Öffentlichkeitsarbeit

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Krebs durch Oralverkehr ?

Presseschau: Für Sie gelesen

Gelsenkirchen.  In Gelsenkirchen erkranken jährlich etwa 150 Menschen an einem Tumor im Kopf-Hals-Bereich. Die Zahl wächst weltweit. Über Symptome und Risikofaktoren informiert am Mittwoch, 24. September, das Tumorzentrum Emscher Lippe mit einem Infostand in der Gelsenkirchener Innenstadt.
Für Prof. Dr. med. Phillip Dost wird es der berühmte Sprung ins eiskalte Becken: Gemeinsam mit seinen Kolleginnen und Kollegen des Tumorzentrums Kopf-Hals-Krebs wird der Arzt am Mittwoch, 24. September, auf die Straße gehen. Dost: „Wir wollen die Leute dafür sensibilisieren, früher zum Arzt zu gehen als sie es sonst getan hätten.“ Es geht dem Mediziner um Kopf-Hals-Tumore, bei denen ein deutlicher Anstieg zu verzeichnen ist
Ärzte gehen in Gelsenkirchen gegen Krebs auf die Straße | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
„Wir wollen keine Patienten ansprechen, sondern Menschen die ein erhöhtes Risiko haben“, so Philipp Dost, Chefarzt der Hals-Nasen-Ohren-Klinik am Marienhospital Gelsenkirchen. Gemeinsam mit den Ärzten des Tumorzentrums will der 53-Jährige mitten auf der Einkaufsmeile Bahnhofstraße zwischen 14 und 18 Uhr die Menschen wach rütteln. Der Anstieg von Krebserkrankungen im Kopf und Halsbereich sei laut Dost auch darauf zurückzuführen, „dass Frauen mittlerweile fast genauso viel trinken und rauchen wie Männer“. Damit nennt er gleichzeitig zwei wesentliche Risikofaktoren.
Tumore im Mundraum durch Oralverkehr
Als drittes kommen Untertypen des Humanen Papilloma Virus (HPV) als Risiko dazu. Hier könne auch ein verändertes Sexualverhalten zum Anstieg von Tumoren im Hals-Kopf-Bereich geführt haben. Das HPV kann nämlich zum Beispiel durch Oralverkehr auf die Mundschleimhaut übertragen werden und so Tumore im Mundraum verursachen. Als prominenten Fall nennt Dost den US-Schauspieler Michael Douglas.
Quelle / Volltext:
Ärzte gehen in Gelsenkirchen gegen Krebs auf die Straße | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/aerzte-gehen-in-gelsenkirchen-gegen-krebs-auf-die-strasse-id9836316.html#plx321746032
Für die Suchmaschinen:
Selbsthilfegruppe für Darmkrebs Erkrankte; Informationen zur Diagnose, Behandlung,Operation,Nachsorge,Familienhilfe für Angehörige, colon cancer-league “Hayatınız için tek bir an!” Support group for cancer sufferers,مجموعة دعم لمرضى السرطان,Support group for cancer sufferers, Grupo de apoyo para los enfermos de cáncer,Группа поддержки для раковых больных, Támogató csoport rákbetegek információkat diagnózis, kezelés, műtét, utógondozás, családsegítés tagok

Informationsveranstaltung zum Schwerbehindertenrecht in NRW

Der Verein Darmkrebs-Liga e.V. plant für 2015 eine landesweite Serie von Patienteninformationsveranstaltungen zum Thema Schwerbehindertenrecht.

Hierfür wird je LG – Bezirk ein Fachanwalt Sozialrecht als Referent gesucht.Bei Interesse an einer langfristigen Zusammenarbeit bitten wir um Kontaktaufnahme unter
darmkrebs-liga@gmx.de.
Für die Suchmaschinen:
Selbsthilfegruppe für Darmkrebs Erkrankte; Informationen zur Diagnose, Behandlung,Operation,Nachsorge,Familienhilfe für Angehörige, colon cancer-league “Hayatınız için tek bir an!” Support group for cancer sufferers,مجموعة دعم لمرضى السرطان,Support group for cancer sufferers, Grupo de apoyo para los enfermos de cáncer,Группа поддержки для раковых больных, Támogató csoport rákbetegek információkat diagnózis, kezelés, műtét, utógondozás, családsegítés tagok
Multikulturelle Selbsthilfegruppe Darmkrebs-Liga e.V.
45883 Gelsenkirchen
Hackhorststr.6

Freitag, 3. Oktober 2014

Gelsenkirchen: Gruppentreffen der Ilco am nächsten Montag um 17.Uh

Gruppentreffen der Ilco in Gelsenkirchen

Gruppensprecher/in: Gerhard Temmler
Tel.: 0201 750 1217 E-Mail: g.temmler.ilco(at)web.de

Gruppentreffen:
Gesprächsrunde jeden 1. Mo im Monat, 17 Uhr,
Bergmannsheil Buer, Schernenweg 4, Gelsenk.-Buer
ILCO-Beratung:
bei Bedarf jeweils 1/2 Stunde vor dem Treffen mit Arzt / Stomatherapeut

Weitere Termine im Ruhrgebiet 

Kurzinformation zur Ilco Deutschland

Die Deutsche ILCO - Selbsthilfeorganisation für Stomaträger und Menschen mit Darmkrebs

Die Deutsche ILCO e.V. wurde am 28. Januar 1972 gegründet. Sie ist die Solidargemeinschaft von Stomaträgern (Menschen mit künstlichem Darmausgang oder künstlicher Harnableitung) und von Menschen mit Darmkrebs sowie deren Angehörigen.
Der Name ILCO leitet sich von den Anfangsbuchstaben der medizinischen Bezeichnungen Ileum (= Dünndarm) und Colon (= Dickdarm) ab.
Die Ziele und Aufgaben der Deutschen ILCO sind im "Selbstauftrag" festgelegt (s.auch unter "Profil / Organisation").
Die Unterstützungsangebote der Deutschen ILCO umfassen insbesondere:
  • Gespräche mit Gleichbetroffenen über das Leben mit einem Stoma oder das Leben mit Darmkrebs mit ILCO-Mitarbeitern am Telefon, bei den Treffen der ILCO-Gruppen und im Rahmen des ILCO-Besucherdienstes (Besuche durch ILCO-Mitarbeiter vor und nach der Operation im Krankenhaus und zu Hause) 
Quelle / Volltext: www.ilco.de
Mehr Informationen zur Ilco

WDR Beitrag aus der Uni-Klinik Köln

Hier sehen Sie einen aktuellen Bericht zum Thema Darmkrebs-Vorsorge aus der Unu-Klinik in Köln.

http://www1.wdr.de

Für die Suchmaschinen:
Selbsthilfegruppe für Darmkrebs Erkrankte; Informationen zur Diagnose, Behandlung,Operation,Nachsorge,Familienhilfe für Angehörige, colon cancer-league "Hayatınız için tek bir an!" Support group for cancer sufferers,مجموعة دعم لمرضى السرطان,Support group for cancer sufferers, Grupo de apoyo para los enfermos de cáncer,Группа поддержки для раковых больных, Támogató csoport rákbetegek információkat diagnózis, kezelés, műtét, utógondozás, családsegítés tagok

Veranstaltung am 15.10.2014 in Dortmund: Gegen Krebs

Ganzheitliche Unterstützung in der Therapie

Über die ganzheitliche Unterstützung in der Krebstherapie berichten Heidi Kühnert und Jens Wieprecht am 15.10.14 in der Apotheke am Phoenix See, Am Kai 10. Es gibt ab 19 Uhr Informationen über onkologische Begleittherapien, dabei eingesetzte Vitamine und Mineralstoffe und Hilfe bei der Suche nach einem passenden Therapeuten.

Anmeldungen werden unter Telefon o231 - 22201818 erbeten.

Dienstag, 23. September 2014

Die Malteser-Kliniken und die Krankenkasse Novitas BKK laden am nächsten Mittwoch, 24. September, ein zu einen kostenlosen Infoabend zum Thema „Darmkrebs und Dickdarmdivertikel“.

Wer Interesse an der Veranstaltung hat, kann sich unter der gebührenfreien  0800/65 66 900 oder online auf der Seite www.kassentreffen.de dazu anmelden.

Referent der „Mittwochssprechstunde“ im September ist unter anderem Prof. Dr. Martin Wegener, Chefarzt und Facharzt für Innere Medizin, Gastroenterologie, Onkologie/Hämatologie und Internistische Intensivmedizin am Malteser-Krankenhaus St. Anna in Huckingen

Quelle / Volltext derwesten.de 

Schadensersatz nach MRSA-Infektion

Sorgfältige Hygiene und gute Organisation zur Einhaltung von Hygienestandards gehören zu den wichtigsten Bestandteilen der modernen Medizin und Pflege. Hygienemaßnahmen sind darauf ausgerichtet, das Risiko für den Patienten zu verringern, sich während eines Krankenhausaufenthaltes mit Bakterien, Viren, Pilzen oder Parasiten zu infizieren. Die Gefahr, sich im Krankenhaus anzustecken erhöht sich, wenn die Behandlung die eigene Immunabwehr des Körpers geschwächt hat. Aus diesem Grund sollten sach- und fachgerechte Hygienemaßnahmen zum Schutz von Folgeschäden im Krankenhaus regelmäßiger Standard sein, die ein Patient von einer Klinik und den darin tätigen Ärzten und Pflegenden regelmäßig erwarten kann (Colin Krüger, Der voll beherrschbare Risikobereich – Hygienemängel als Haftungsfehler, RDG 2010, 296).

Quelle / Volltext anwalt.de 

Samstag, 13. September 2014

Stephen Sutton 

https://www.justgiving.com/stephen-sutton-TCT/

 

 

 Sutton wurde mit der Diagnose der Stufe 3b Darmkrebs im Alter von 15, und anschließend ging durch aggressive Bestrahlung und Chemotherapie-Behandlungen. Im Dezember 2012 zwei Jahre nach der ersten Diagnose, der Krebs wurde nach dem Ausbringen in die Lunge und Leber gilt als unheilbar. Nach einem Lungenkollaps am 22. April 2014 wurde Sutton auf lebenserhaltende, aber in einem stabilen Zustand zu versetzen. [5]
Nach seiner Diagnose, begann Sutton Teilnahme an Charity-Veranstaltungen mit dem Teenage Cancer Trust und später seine eigene Website und Blog im Januar 2013 Zur gleichen Zeit begann er mit dem Fundraising Teenage Cancer Trust , mit einer anfänglichen Ziel von £ 10.000 ist. Folgende unerwartete Unterstützung, wurde das Ziel, 100.000 £ und £ 500.000 im gleichen Jahr, bevor sie auf £ 1.000.000 März 2014 erhobenen und ging über die £ 4.000.000 Marke bis Ende Mai 2014 Während seiner Spendenaktion wurde unterstützt von Sutton mehrere Prominente, vor allem Jimmy Carr , Jonathan Ross und Jason Manford . [6] Manford gespendet 10.000 £ und gab allen den Umsatz aus seiner eigenen Comedy-Clubs für den gesamten Monat Mai an die Hilfsorganisation. [7] Nach Sutton Krankenhausaufenthalt in April 2014 wurde Manford der inoffizielle Sprecher der Nächstenliebe, in Interviews die Förderung der Sache erscheinen. Er leitete auch die Kampagne "#thumbsupforStephen", die Leute zu fragen teilen selfies der sich die Förderung der Kampagne. [4]

Quelle:
http://en.wikipedia.org/wiki/Stephen_Sutton

Youtube Videos 

Krebsinformationstag 20.09.2014 in München und Osnabrück


Krebsinformationsdienst vor Ort: München und Osnabrück, 20.09.2014


Am 20. September 2014 finden in München und Osnabrück Informationstage für Krebspatienten, ihre Angehörigen und für Interessierte statt. Beide Veranstaltungen bieten ein breites Informationsangebot zu verschiedenen Tumorerkrankungen und begleitenden Therapien. Im Norden wie im Süden ist auch der Krebsinformationsdienst mit dabei.

Quelle / Volltext

Donnerstag, 11. September 2014

Infopaket 1 ist ab sofort lieferbar

Info-Paket 1


bestehend aus:

Flyer der Selbsthilfegruppe Darmkrebs-Liga e.V.
Infoblatt 1 – 4
Video/DVD Darmkrebs
Broschüre Darmkrebs
Broschüre Chemotherapie
Broschüre Hilfen für Angehörige
Broschüre Krebs bei Kindern
Broschüre Hilfe für Angehörige
Broschüre Ernährung bei Krebs
Broschüre Bewegung und Sport bei Krebs
Broschüre Wegweiser zu Sozialleistungen
Türkische Flyer zum Darmkrebs

ist ab sofort lieferbar.
Nach Zusendung eines mit 1,45 Euro frankierten Freiumschlages (A4) senden wir die Unterlagen kurzfristig ab.

www.darmkrebs-liga.org

Ausgezeichnete Dokorarbeit - Aus der Forschung

Den Nachwuchswissenschaftlerinnen-Preis 2013 des Forschungsverbundes Berlin e.V. erhält Dr. Kristin Stock für ihre Dissertation am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC). In ihrer Arbeit hat sie aufgeklärt, wie körpereigene Stammzellen Hirntumore bekämpfen. Dieses Verständnis kann als Basis für einen neuen Therapieansatz dienen. Der Preis ist mit 3000 Euro dotiert und wird am 6. November feierlich überreicht.

TV-Spendengala zugunsten krebskranker Menschen

TV-Spendengala zugunsten krebskranker Menschen


„Willkommen bei Carmen Nebel“ am 13. September 2014 im ZDF

Berlin/Bonn (hg) – Am Samstag, den 13. September 2014, beginnt um 20.15 Uhr die ZDF-Spendengala „Willkommen bei Carmen Nebel – Die große Show der Jubiläen “. Live aus dem Velodrom in Berlin präsentiert die beliebte Moderatorin ein unterhaltsames Abendprogramm mit Stars wie Nana Mouskouri, Helmut Lotti, José Feliciano, Roland Kaiser und der erfolgreichen Tanzshow Riverdance. Zudem bittet Carmen Nebel, Botschafterin der Deutschen Krebshilfe, um Spenden für die Organisation. Sie stellt Menschen und Projekte vor, die Betroffenen Mut machen und erfolgreich gegen den Krebs kämpfen.
Carmen Nebel würdigt mit ihren Gästen, die alle in diesem Jahr ebenfalls ein persönliches Jubiläum feiern, das 40-jährige Engagement der Deutschen Krebshilfe. Die Organisation trug seit ihrer Gründung am 25. September 1974 maßgeblich dazu bei, die Heilungschancen krebskranker Menschen und ihre Versorgung stetig zu verbessern. Für die Moderatorin ist es eine Herzensangelegenheit, sich für Krebskranke zu engagieren: „Die Diagnose Krebs verändert das Leben eines Menschen von einer Sekunde auf die andere dramatisch. Die Betroffenen brauchen eine bestmögliche Versorgung und umfassende Informationen – aber sie brauchen auch unsere Solidarität und Fürsorge“. Carmen Nebel ist seit März 2010 als Botschafterin der Deutschen Krebshilfe aktiv.

Im letzten Jahr konnte Carmen Nebel in ihrer Benefizgala über 2,6 Millionen Euro für die Deutsche Krebshilfe sammeln. Die Organisation förderte mit diesen Spenden Projekte zur Verbesserung der Prävention, Früherkennung, Diagnose, Therapie, medizinischen Nachsorge und psychosozialen Versorgung. Den Betroffenen und ihren Angehörigen zu helfen, ist dabei das wichtigste Anliegen der Deutschen Krebshilfe. Ihre Aktivitäten finanziert die gemeinnützige Organisation ausschließlich aus Spenden und freiwilligen Zuwendungen der Bevölkerung.
Während der ZDF-Gala und anschließend noch bis 24 Uhr sowie am Sonntag von 9 bis 13 Uhr können die Zuschauer telefonisch spenden unter der Aktionstelefonnummer 01 80/2 10 10 30 (6 Cent pro Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 42 Cent pro Minute aus dem Mobilfunknetz) oder über die Faxnummer 01 80/2 10 10 50. Die Kontonummer der Deutschen Krebshilfe lautet: 82 82 82 bei der Kreissparkasse Köln (BLZ 370 502 99), IBAN: DE23 3705 0299 0000 8282 82, BIC: COKSDE 33. 

Info-Tag.....Termin Montag 15.09.2014 in Dortmund

Die Offene-Tür Gruppe des Brustzentrums im Knappschaftskrankenhaus Dortmund trifft sich am 15.9.14 von 16-17 Uhr im Buffetraum.

Infos unter 0231 - 9221871

Dienstag, 9. September 2014

Veranstaltung 11.o9.2014 in Essen

"Krebs-Zentrum - Was genau ist das eigentlich?"

Elisabeth-Krankenhaus Essen veranstaltet monatlichen Onko-Treff

Das Onko-Treff, zu dem das Elisabeth-Krankenhaus Essen ein Mal im Monat einlädt, behandelt am Donnerstag, 11. September, von 16 bis 17.30 Uhr, die Frage "Was bringt ein Krebs-Zentrum den Betroffenen?". Gerhard Temmler von der Selbsthilfegruppe Deutsche ILCO e.V. referiert zu dem Thema.
Die Veranstaltung findet statt im Hörsaalzentrum des Elisabeth-Krankenhauses Essen, Konferenzraum K2, Klara-Kopp-Weg 1. Die Teilnahme ist kostenfrei. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!

Mehr Infos

Sonntag, 7. September 2014

Mitgliederwerbung

Mitgliederwerbung bei der Darmkrebs-Liga.
Mitglieder machen stark !
Der Verein ist ein Mitgliederverband und positioniert sich als solcher.
Nur als starker Mitgliederverband gewinnt der Verein in Politik und Gesellschaft an Bedeutung und Wahrnehmung. Je mehr Mitglieder der Verein hat, desto wirkungsvoller kann er für die Interessen seiner Mitglieder eintreten. Die wachsende Finanzkraft hilft, die satzungsgemäßen Ziele zu erreichen.
Nicht jedem Menschen fällt es leicht, andere für die Arbeit in einer gemeinnützigen Organisation zu begeistern, geschweige denn um finanzielle Unterstützung zu bitten. Das gilt auch für die Mitglieder der Darmkrebs-Liga. Viele Mitglieder engagieren sich uneigennützig.
Dieses Engagement ist unverzichtbar und die Basis der Verbandsarbeit des Vereins.
Deshalb hat der Verein Darmkrebs-Liga jetzt den Weg gewählt, gemeinsam mit Dienstleistern professionelle Mitgliederwerbung zu betreiben. Neben der finanziellen Absicherung durch die Mitgliedsbeiträge haben den Vorstand noch viel weitreichendere Gründe zu diesem Schritt bewogen:
  • Information der Bürgerinnen und Bürger über die Ziele und Projekte des Patientenschutzvereins Darmkrebs-Liga.
  • Austausch mit der Bevölkerung durch den direkten Kontakt am Informationsstand,
  • Erhöhung der Aufmerksamkeit für die regionale Arbeit der Vereins-Gruppen vor Ort,
  • Stärkung der Wahrnehmung des Vereins in der Öffentlichkeit,
  • Stabilisierung und Steigerung der Mitgliederzahlen.

Unsere Maßstäbe:

  • Wir arbeiten nur mit seriösen, erfahrenen und kompetenten Dienstleistern zusammen.
  • Unsere Werbeteams sind qualifiziert, informiert und engagiert. Sie führen offene Gespräche und üben keinerlei Druck aus.
  • Die Werbeteams sind durch Ausweise, Kleidung etc. deutlich zu erkennen.
  • Die Werbeteams erhalten eine Grundvergütungen.
  • Provisionszahlungen an die Dienstleister sind vertraglich geregelt und unterliegen einer regelmäßigen Kontrolle durch das Finanzamt und eine unabhängige und staatlich vereidigte Wirtschaftsprüferin.
  • Materialien werden nur in Absprache mit dem Verein erstellt und eingesetzt.
  • Datenaustausch und Datensicherheit sind vertraglich geregelt und erfolgen mit aller Sorgfalt und Zuverlässigkeit.
  • Die Mitgliedschaft kann jederzeit ohne Angabe von Gründen beendet werden.
  • Die Verwendung der Mitgliedsbeiträge erfolgt ausschließlich für die satzungsgemäßen Ziele des Vereins.
  • Im Bereich Telemarketing werden ausschließlich Mitglieder angerufen, die bereits mit dem Verein Darmkrebs-Liga Kontakt hatten.

Infopaket 1

Zur Patienteninformation haben wir das erste Infopaket zusammengestellt und halten es zum Versand bereit.

Inhalte:

Flyer der Selbsthilfegruppe Darmkrebs-Liga e.V.
Infoblatt 1 - 4

Video/DVD Darmkrebs
Broschüre Darmkrebs
Broschüre Chemotherapie
Broschüre Hilfen für Angehörige
Broschüre Krebs bei Kindern
Broschüre Hilfe für Angehörige
Broschüre Ernährung bei Krebs
Broschüre Bewegung und Sport bei Krebs
Broschüre Wegweiser zu Sozialleistungen

Türkische Flyer zum Darmkrebs

Der Versand erfolgt kostenfrei, idealerweise senden Sie uns einen frankierten an Sie adressierten Rückumschlag zu.

Mittwoch, 3. September 2014

Bundesweit Positionen zu vergeben für sozial engagierte Personen

Positionen zu vergeben für sozial engagierte Personen

Mehr Informationen 


Gesprächspaten gesucht

Wir suchen……………………

…………..ehrenamtliche Gesprächspaten

Oft fehlt einem mit der Diagnose „Darmkrebs“ Betroffenen der Gesprächspartner, der aufgrund eigener Erfahrung in einem Gespräch erste Ängste und Verzweifelung nehmen kann; der zuhören kann; der durch den eigenen Weg Mut machen kann; der da ist……….. 

Wenn Sie die Ängste einer Krebserkrankung selbst erlebt und erlitten haben und sich heute stark genug fühlen, Ihren Weg, Ihren Umgang mit der Erkrankung im Gespräch zu vermitteln und glauben Mut machen zu können, dann bitten wir um Ihre Hilfe. Stellen Sie sich als Gesprächspate für unsere Selbsthilfegruppenarbeit zur Verfügung. Übernehmen Sie die Patenschaft für eine Gruppe oder auch für einen neu Betroffenen.


…………..ehrenamtlich tätige Angehörige

Wir erleben zu oft, dass von der Erkrankung betroffene Angehörige Ihre Sorgen und Nöte, Ihre Ängste und Verzweifelung an keiner Stelle aussprechen können; all dies glauben sie allein bewältigen zu müssen. 
Zu wissen, dass es anderen Betroffene mit gleichen Erfahrungen gibt, reden zu können, ohne sich ständig erklären zu müssen, einen Zuhörer zu haben, all das kann helfen.
Wenn Sie Angehöriger/Angehörige eines Erkrankten oder einer Erkrankten sind und glauben, mit Ihren Erfahrungen anderen Angehörigen im persönlichen Einzelgespräch, in einem Telefonat oder im persönlichen Gruppengespräch helfen zu können, dann bitten wir auch Sie um Ihre Hilfe. Machen Sie mit bei unseren telefonischen und/oder persönlichen Gruppensprechstunden.


Wir suchen………………..……………………………………….Sie!


Egal in welcher Stadt sie wohnen - wir bauen bundesweit weitere Selbsthilfestrukturen auf.

Gerne erwarten Ihre Zuschrift per Mail unter  zu Händen Frau D.Zietsch.an darmkrebs-liga@gmx.de