Montag, 20. August 2012

Aufklärung von Migranten

Die Migranten stellen in Deutschland einen Bevölkerungsanteil von ca. 10 %.
Davon sind ca. 5 Millionen türkischstämmig.

Obwohl es mehrfach in verschiedenen Städten und Kreisen versucht worden ist konnte bisher keine funktionierende Selbsthilfegruppe für türkische Patienten gegründet werden, weder in Hamburg, in Dortmund oder Duisburg.

Es wird also noch viel Aufklärungsarbeit zu leisten sein, damit auch unsere Migranten in der gewünschten Zahl an den Vorsorgeuntersuchungen teilnehmen.

Samstag, 18. August 2012

Ziel 2b - Weiterentwicklung der Darmkrebsfrüherkennung


Ziel 2b - Weiterentwicklung der Darmkrebsfrüherkennung

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Anpassung der Darmkrebs-Früherkennung an die Qualitätsvorgaben der aktuellen Auflage der "Europäischen Leitlinien für die Qualitätssicherung des Darmkrebs-Screenings"

Hintergrund

Mit jährlich ca. 65.000 Neuerkrankungen und etwa 27.000 Todesfällen ist Darmkrebs bei Männern und Frauen in Deutschland die zweithäufigste Krebserkrankung und auch die zweithäufigste Krebs-Todesursache. Damit ist Darmkrebs eine der wenigen Tumorerkrankungen, der sich durch ein erfolgreiches Screening fast vollständig verhindern oder heilen läßt. Da dem Darmkrebs nahezu regelhaft langsam wachsende Vorstufen (Adenome) vorausgehen, die durch eine Darmspiegelung (Koloskopie) entdeckt und meist entfernt werden können, ist Darmkrebs eine der wenigen Tumorerkrankungen, die sich durch ein erfolgreiches Screening fast vollständig verhindern oder heilen ließen.

Deutschland hat im internationalen Vergleich eines der umfangreichsten Früherkennungsprogramme für Darmkrebs. Derzeit haben Frauen und Männer im Alter von 50 bis 54 Jahren jedes Jahr Anspruch auf einen Stuhlbluttest (gFOBT, Guajak-Test). Ab dem Alter von 55 Jahren besteht ein Anspruch auf eine Früherkennungs-Darmspiegelung (Koloskopie), die nach 10 Jahren einmal wiederholt werden kann. Als Alternative zu einer Darmspiegelung kann ein zweijährlicher Stuhlbluttest durchgeführt werden. Nach Angaben des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung haben sich von Oktober 2002 bis Ende 2007 ca.2,3 Mio. Versicherte einer Früherkennungs-Koloskopie unterzogen, was einer kumulierten Teilnahmerate in der Altersgruppe von 55 bis 74 Jahren von ca. 11,2% (Männer) und 12,7% (Frauen) entspricht. Bliebe es bei dieser Teilnahmebereitschaft über die nächsten sechs Jahre, werden etwa 30% der Personen, die 2003 der Altersgruppe der 55- bis 74-jährigen angehörten, sich bis 2013 einer solchen Untersuchung unterzogen haben (privatärztlich erbrachte Früherkennungs-Koloskopien und aus Krankheitsgründen erbrachte Koloskopien bleiben dabei unberücksichtigt). Die Experten der Arbeitsgruppe halten es für durchaus realistisch, die Zahl der Todesfälle an Darmkrebs durch eine effektivere Nutzung der Früherkennungsmöglichkeiten deutlich zu reduzieren.

An der gegenwärtigen Darmkrebsfrüherkennung wird von der Experten-Arbeitsgruppe Folgendes bemängelt:
  • unzureichende Teilnahmerate,
  • unzureichende, oft unvollständige Dokumentation und Durchführung des Stuhlbluttests (gFOBT) ohne adäquate Abklärung auffälliger Befunde,
  • unzureichende Dokumentation der 30-Tage-Komplikationsrate der Vorsorge-Koloskopie,
  • Fehlen eines organisierten persönlichen Einladungs-/Aufforderungswesens,
  • Fehlen gezielter Früherkennungsangebote für Personen mit einem familiären oder hereditären Darmkrebsrisiko,
  • unzureichende Treffsicherheit des gFOBT-Stuhlbluttests.

Vor diesem Hintergrund geht es bei Ziel 2 b um die Weiterentwicklung der bestehenden Darmkrebsfrüherkennung in ein organisiertes Programm mit Einladungs- oder Aufforderungswesen, verbesserter Qualitätssicherung und Evaluation in Anlehnung an die Empfehlungen der "Europäischen Leitlinien für die Qualitätssicherung des Darmkrebs-Screenings". In einigen Bundesländern wurden bereits unterschiedliche Einladungsverfahren sowie Qualitätsoffensiven für die Darmkrebsfrüherkennung durchgeführt. Die bisherigen Erfahrungen und Ergebnisse dieser Projekte (Saarland, AOK Brandenburg, AOK Rheinland/Hamburg und KVBayerns) wurden im Rahmen des Nationalen Krebsplans bei einem Workshop am 13. November 2009 vorgestellt und diskutiert.

Empfehlungen und Maßnahmen

Von der Experten-Arbeitsgruppe werden folgende Umsetzungsmaßnahmen empfohlen:
  1. Schaffung klarer rechtlicher Rahmenbedingungen für ein bundesweites organisiertes Darmkrebs-Screening mit Einladungs-/Aufforderungsverfahren
  2. Durchführung von Modellprojekten zum organisierten, bevölkerungsbasierten Einladungsverfahren auf der Basis der Meldeamtsdaten oder der Daten der Krankenkassen
  3. Soweit die fachlichen und wissenschaftlichen Voraussetzungen für eine Nutzenbewertung geeigneter immunologischer Tests (iFOBT) zur Darmkrebsfrüherkennung gegeben sind, sollte eine entsprechende Beratung und Prüfung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (www.g-ba.de) erfolgen
  4. Sicherstellung der ggf. erforderlichen Rahmenbedingungen für eine personenbezogene Dokumentation und Zusammenführung von Daten im Rahmen eines organisierten Darmkrebsfrüherkennungsprogramms einschließlich zentraler Auswertung der Stuhlbluttests; Zusammenführung aller Koloskopien durch die Selbstverwaltung
  5. Erfassung der 4-Wochen-Komplikationsrate (bei Koloskopien)
  6. Prüfung der Aufnahme der „risikoadaptierten Früherkennung“ in die 
  7. Krebsfrüherkennungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses – Identifikation von Risikopersonen durch Einführung eines validierten Fragebogens zum familiären und erblichen Darmkrebsrisiko
  8. Regelung der Finanzierung des organisierten Einladungswesens zur Darmkrebsfrüherkennung
  9. Stärkung einer konzertierten Öffentlichkeitsarbeit (in Hausarztpraxen, durch Krankenkassen, Stiftungsarbeit etc.)
  10. Forschungsprojekte (z.B. zu neuen Stuhlbluttests)
Deutschland hat im internationalen Vergleich eines der umfangreichsten Früherkennungsprogramme für Darmkrebs. Derzeit haben Frauen und Männer im Alter von 50 bis 54 Jahren jedes Jahr Anspruch auf einen Stuhlbluttest (gFOBT, Guajak-Test). Ab dem Alter von 55 Jahren besteht ein Anspruch auf eine Früherkennungs-Darmspiegelung (Koloskopie), die nach 10 Jahren einmal wiederholt werden kann. Als Alternative zu einer Darmspiegelung kann ein zweijährlicher Stuhlbluttest durchgeführt werden. Nach Angaben des Zentralinstituts für die Kassenärztliche Versorgung haben sich von Oktober 2002 bis Ende 2007 ca.2,3 Mio. Versicherte einer Früherkennungs-Koloskopie unterzogen, was einer kumulierten Teilnahmerate in der Altersgruppe von 55 bis 74 Jahren von ca. 11,2% (Männer) und 12,7% (Frauen) entspricht. Bliebe es bei dieser Teilnahmebereitschaft über die nächsten sechs Jahre, werden etwa 30% der Personen, die 2003 der Altersgruppe der 55- bis 74-jährigen angehörten, sich bis 2013 einer solchen Untersuchung unterzogen haben (privatärztlich erbrachte Früherkennungs-Koloskopien und aus Krankheitsgründen erbrachte Koloskopien bleiben dabei unberücksichtigt). Die Experten der Arbeitsgruppe halten es für durchaus realistisch, die Zahl der Todesfälle an Darmkrebs durch eine effektivere Nutzung der Früherkennungsmöglichkeiten deutlich zu reduzieren.

An der gegenwärtigen Darmkrebsfrüherkennung wird von der Experten-Arbeitsgruppe Folgendes bemängelt:
  • unzureichende Teilnahmerate,
  • unzureichende, oft unvollständige Dokumentation und Durchführung des Stuhlbluttests (gFOBT) ohne adäquate Abklärung auffälliger Befunde,
  • unzureichende Dokumentation der 30-Tage-Komplikationsrate der Vorsorge-Koloskopie,
  • Fehlen eines organisierten persönlichen Einladungs-/Aufforderungswesens,
  • Fehlen gezielter Früherkennungsangebote für Personen mit einem familiären oder hereditären Darmkrebsrisiko,
  • unzureichende Treffsicherheit des gFOBT-Stuhlbluttests.

Vor diesem Hintergrund geht es bei Ziel 2 b um die Weiterentwicklung der bestehenden Darmkrebsfrüherkennung in ein organisiertes Programm mit Einladungs- oder Aufforderungswesen, verbesserter Qualitätssicherung und
Evaluation in Anlehnung an die Empfehlungen der "Europäischen Leitlinien für die Qualitätssicherung des Darmkrebs-Screenings". In einigen Bundesländern wurden bereits unterschiedliche Einladungsverfahren sowie Qualitätsoffensiven für die Darmkrebsfrüherkennung durchgeführt. Die bisherigen Erfahrungen und Ergebnisse dieser Projekte (Saarland, AOK Brandenburg, AOK Rheinland/Hamburg und KVBayerns) wurden im Rahmen des Nationalen Krebsplans bei einem Workshop am 13. November 2009 vorgestellt und diskutiert.

Empfehlungen und Maßnahmen

Von der Experten-Arbeitsgruppe werden folgende Umsetzungsmaßnahmen empfohlen:
  1. Schaffung klarer rechtlicher Rahmenbedingungen für ein bundesweites organisiertes Darmkrebs-Screening mit Einladungs-/Aufforderungsverfahren
  2. Durchführung von Modellprojekten zum organisierten, bevölkerungsbasierten Einladungsverfahren auf der Basis der Meldeamtsdaten oder der Daten der Krankenkassen
  3. Soweit die fachlichen und wissenschaftlichen Voraussetzungen für eine Nutzenbewertung geeigneter immunologischer Tests (iFOBT) zur Darmkrebsfrüherkennung gegeben sind, sollte eine entsprechende Beratung und Prüfung durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (www.g-ba.de) erfolgen
  4. Sicherstellung der ggf. erforderlichen Rahmenbedingungen für eine personenbezogene Dokumentation und Zusammenführung von Daten im Rahmen eines organisierten Darmkrebsfrüherkennungsprogramms einschließlich zentraler Auswertung der Stuhlbluttests; Zusammenführung aller Koloskopien durch die Selbstverwaltung
  5. Erfassung der 4-Wochen-Komplikationsrate (bei Koloskopien)
  6. Prüfung der Aufnahme der „risikoadaptierten Früherkennung“ in die Krebsfrüherkennungs-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses – Identifikation von Risikopersonen durch Einführung eines validierten Fragebogens zum familiären und erblichen Darmkrebsrisiko
  7. Regelung der Finanzierung des organisierten Einladungswesens zur Darmkrebsfrüherkennung
  8. Stärkung einer konzertierten Öffentlichkeitsarbeit (in Hausarztpraxen, durch Krankenkassen, Stiftungsarbeit etc.)
  9. Forschungsprojekte (z.B. zu neuen Stuhlbluttests)
Quelle / Volltext  bmg.bund.de

Darmkrebstest

Darmkrebstest

In den letzten Jahren sind Darmkrebs-Schnelltests groß in Mode gekommen. Sie ersprechen eine schnelle und einfache Diagnose: Wenn Sie zum Beispiel eines Tages etwas Blut im Stuhl entdecken, können Sie rasch einen solchen Test machen und haben spätestens einige Tage danach Klarheit, ob Sie an Darmkrebs leiden.


Test auf Tumor M2-PK

Im Gegensatz zu den „alten“ Tests können im Labor so auch Tumore erkannt werden, die nicht bluten. Hierbei handelt es sich um eine sehr exakte Methode. Dabei brauchen Sie außerdem nur eine Stuhlprobe einzuschicken; diese reicht schon für die Untersuchung, da der Enzymgehalt im Stuhl nicht schwankt.

Relativ neu ist diese Gattung der Darmkrebs-Tests. Wissenschaftler der Universität Gießen haben herausgefunden, dass Tumorzellen das Enzym Tumor M2-Pyruvatkinase (M2-PK) vermehrt produzieren. Dieses Enzym ist auch über den Stuhl nachweisbar.



Bei Ihrem Arzt oder in Ihrer Apotheke stehen jetzt mit dem neuartigen ScheBo®· M2-PKTM  Stuhltest ein wesentlich zuverlässigerer Test zur Darmkrebsvorsorge zur Verfügung.

Bislang konnten nur unspezifische Tests aufBlut im Stuhl zu ca. 30% Hinweise auf ein Darmkrebsgeschehen geben. Der 
ScheBo® · M2-PKTM  Stuhltest gibt eine sehr spezifische Antwort auf Veränderungen im Darm, seien es Polypen, Darmkrebs oder akut und/oder chronisch entzündliche Darmerkrankungen (z. B. Colitis ulcerosa, M. Crohn), die ein erhöhtes Risiko für Darmkrebs darstellen, sowie natürliche Zellveränderungen. Der Test lässt sich ohne spezielle Diät durchführen. Es gibt keine falsch-positiven Ergebnisse durch unspezifische Blutungen wie etwa Hämorrhoiden. Auch nicht blutende Polypen und Darmtumoren werden erfasst. Eine einmalige Messung einer winzigen Stuhlprobe ist ausreichend. Eine spezielle vorherige Diät wie beim Okkultbluttest ist nicht erforderlich.

Quelle / Volltext:  http://www.darmkrebstest.de

Studie "Familien schützen & stärken"


Die Studie "Familien schützen & stärken" soll analysieren, wie Menschen mit einem familiären Darmkrebsrisiko frühzeitig identifiziert und angesprochen werden können um sie vor Darmkrebs zu schützen. Das Bundesministerium für Familie, Jugend, Frauen und Senioren fördert das Projekt mit EUR 850.000 bis Dezember 2013.

Christa Maar, Vorstand der Felix Burda Stiftung und Präsidentin des Netzwerk gegen Darmkrebs betont die Wichtigkeit dieses Themas: „Auch mein Sohn Felix zählte zu dieser Hochrisikogruppe. Aber kein Arzt hatte uns jemals nach Krebserkrankungen in der Familie gefragt. Rückblickend schmerzt diese Ahnungslosigkeit, dieses Unwissen  sehr. Diese neue Studie soll helfen, den betroffenen Familien dieses Schicksal zu ersparen."  



„Gerade Krebs wird oft nicht in einem familiären Zusammenhang, sondern als Einzelerkrankung gesehen", sagt Professor Ulrich Mansmann, Direktor des IBE und Koordinator der Studie. „Wir wissen aber, dass gerade die engen Verwandten eines Darmkrebs-Patienten ein erhöhtes Risiko tragen und früher erkranken. Diese Menschen sollen künftig durch gezielte Aufklärung und Beratung über geeignete Vorsorgemaßnahmen geschützt werden. Die Ergebnisse der gemeinsamen Studie werden klären helfen, ob betroffene Familien in die Darmkrebsvorsorge der gesetzlichen Krankenversicherung mit einem ihnen angemessenen Vorsorgeprogramm kostenfrei aufgenommen werden können." 

Die Studie wird im Einzugsbereich des Tumorregisters München (Oberbayern) umgesetzt. Alle Patienten die an Darmkrebs neu erkranken, können ab August 2012 an der Studie teilnehmen.

Teilnahme hier

Montag, 13. August 2012

Die Fünf - Jahres-Überlebensrate


Die Fünf - Jahres-Überlebensrate

Die Fünf - Jahres-Überlebensrate

In vielen von uns geführten Telefonaten wird von Patienten, die die Erstdiagnose Darmkrebs erhalten haben, die Frage nach dem Tod gestellt.  

"Muss ich jetzt sterben ?"

Das können Ärzte sicherlich am besten beurteilen, je nachdem wie der Befund ausgefallen ist. Ein Darmkrebs, der jahrelang nicht erkannt wurde und schon gestreut hat ist sicherlich gefährlicher und anders zu behandeln als ein am Anfang stehender Darmkrebs.

Darum ist einerseits die Vorsorgeuntersuchung enorm wichtig, andererseits aber auch die qualifizierte Behandlung.

Wird nicht nur die Behandlung, sondern auch die Nachsorge auf höchsten Niveau fortgeführt, steigt die Fünf-Jahres-Überlebensrate deutlich - eines der großen Ziele der Mediziner.

Darum sind sogenannte zertifizierte Darmkrebs-Zentren unbedingt zu empfehlen. 

Die Partner im Darmkrebszentrum: Gastroenterologie, Viszeralchirurgie, Strahlentherapie, Onkologie, Pathologie, Radiologie, Nuklearmedizin, Palliativmedizin, Psychoonkologie, Sozial- und Pflegedienst, Ernährungsberatung, Physio- und Stomatherapie, Genetik, Schmerztherapie, Seelsorge, Selbsthilfegruppe. 

Die Selbsthilfegruppen werden hier zwar zuletzt genannt, sind aber ein wichtiger Baustein im System. 

Darum sollten sich betroffene Patienten aber auch deren Familienangehörige in Selbsthilfegruppen organisieren und dort auch aktiv mitarbeiten, denn gemeinsam im Austausch mit anderen Betroffenen lässt sich vieles besser bewältigen. Beachten Sie hierzu auch unsere Informationen unter Familie. 


Ihr Jürgen Schmidt 


Selbsthilfegruppe
Darmkrebs - SHG ? e.V.i.G.
Juergen Schmidt
Hackhorststr. 6
45678 Gelsenkirchen 
Tel.: 01525 -4223969
Mail: Selbsthilfegruppe.Darmkrebs@gmx.de

Neues Krebsregister kommt

Behandlungsdaten von Krebspatienten sollen bundesweit nach einheitlichen Standards registriert werden. Die Bundesregierung will das entsprechende Krebsregistergesetz noch in der Sommerpause auf den Weg bringen: „Das Bundeskabinett wird den Entwurf am 22.8.2012 beschliessen.

Durch die Erhebung der Daten verspricht sich die Bundesregierung bessere Behandlungschancen für die betroffenen Patienten.

Daten und Fakten, Pro und Kontra können Sie hier nachlesen:


BERLIN/MZ. Künftig soll jedes Bundesland ein klinisches Krebsregister führen. Im Berliner Robert-Koch-Institut befindet sich das Zentrum für Krebsregisterdaten. Der Leiter, Klaus Kraywinkel, erklärt, was die neuen Register leisten sollen. Mit ihm sprach für die MZ Anke Brodmerkel.  www.mz-web.de 

www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article108375636/Kassen-fordern-Nachbesserungen-beim-Krebsregister.html

Weitere Informationen finden Sie bei Wikipedia 

Ihr Juergen Schmidt




Bundesweites Aktionsbündnis gegen Darmkrebs gestartet


Bundesweites Aktionsbündnis gegen Darmkrebs gestartet

Neuer Vorsorgetest soll künftig die Koloskopie als Standard ersetzen

Jedes Jahr sterben rund 27.000 Menschen in Deutschland an Darmkrebs. Jährlich werden 70.000 Neuerkrankungen gemeldet. Genau wie bei anderen Formen von Krebs kann die Krankheit im frühen Stadium geheilt werden. Dafür müssen Patienten den Krebs rechtzeitig erkennen. Doch auf klassische Vorsorgemethoden wie Koloskopie greifen nur wenige zurück. Dabei können seit 2002 Versicherte das Testverfahren in Anspruch nehmen. Nun möchten die Betriebskrankenkasse (BKK) Versicherte, die das 55. Lebensjahr erreicht haben, schriftlich zur Koloskopie einladen. Es ist nur eines von mehreren Maßnahmen eines bundesweit gestarteten „Aktionsbündnisses gegen Darmkrebs”. Die BKK möchte durch die Kampagne auch einen neuen Vorsorgetest fördern. Mit einer Nachweisquote von 90 Prozent ist der neue immunologische Test doppelt so effektiv wie der alte Papiertest. Der neue Test entspricht den Empfehlungen der Europäischen Union und aktuell den Leitlinien des Berufsverbandes niedergelassener Gastroenterologen Deutschlands e.V. (bng). In Zukunft könnte er die Koloskopie ablösen und als neuer Standard eingesetzt werden. „Darmkrebs ist heilbar, wenn er rechtzeitig erkannt wird“, meint Manfred Puppel, Vorstand des BKK-Landesverbandes NORDWEST. „Wir wollen deshalb viele Versicherte motivieren, die Vorsorgeangebote der Betriebskrankenkassen zu nutzen.“ Der BKK-Landesverband NORDWEST und der BKK Bundesverband sind Hauptinitiatoren des Aktionsbündnisses. Dieses steht unter der Schirmherrschaft von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr und wird durch die Felix Burda Stiftung unterstützt.



Darmkrebs: Die Fünf - Jahres-Überlebensrate


Die Fünf - Jahres-Überlebensrate

Die Fünf - Jahres-Überlebensrate

In vielen von uns geführten Telefonaten wird von Patienten, die die Erstdiagnose Darmkrebs erhalten haben, die Frage nach dem Tod gestellt.  

"Muss ich jetzt sterben ?"

Das können Ärzte sicherlich am besten beurteilen, je nachdem wie der Befund ausgefallen ist. Ein Darmkrebs, der jahrelang nicht erkannt wurde und schon gestreut hat ist sicherlich gefährlicher und anders zu behandeln als ein am Anfang stehender Darmkrebs.

Darum ist einerseits die Vorsorgeuntersuchung enorm wichtig, andererseits aber auch die qualifizierte Behandlung.

Wird nicht nur die Behandlung, sondern auch die Nachsorge auf höchsten Niveau fortgeführt, steigt die Fünf-Jahres-Überlebensrate deutlich - eines der großen Ziele der Mediziner.

Darum sind sogenannte zertifizierte Darmkrebs-Zentren unbedingt zu empfehlen. 

Die Partner im Darmkrebszentrum: Gastroenterologie, Viszeralchirurgie, Strahlentherapie, Onkologie, Pathologie, Radiologie, Nuklearmedizin, Palliativmedizin, Psychoonkologie, Sozial- und Pflegedienst, Ernährungsberatung, Physio- und Stomatherapie, Genetik, Schmerztherapie, Seelsorge, Selbsthilfegruppe. 

Die Selbsthilfegruppen werden hier zwar zuletzt genannt, sind aber ein wichtiger Baustein im System. 

Darum sollten sich betroffene Patienten aber auch deren Familienangehörige in Selbsthilfegruppen organisieren und dort auch aktiv mitarbeiten, denn gemeinsam im Austausch mit anderen Betroffenen lässt sich vieles besser bewältigen. Beachten Sie hierzu auch unsere Informationen unter Familie. 




Maßgeschneiderte Viren für verbesserte Krebstherapie


Maßgeschneiderte Viren für verbesserte Krebstherapie

Nr. 39 | 23.07.2012 | von Koh
Parvoviren töten spezifisch Krebszellen und werden zur Behandlung bösartiger Hirntumoren bereits klinisch erprobt. Weil sie jedoch auch normale Zellen infizieren können - ohne diesen zu schaden -, geht bei der Therapie ein großer Teil der Viren verloren. Wissenschaftler im Deutschen Krebsforschungszentrum veränderten die Viren nun so, dass sie zunächst ihre Infektionsfähigkeit verlieren. In einem zweiten Schritt statteten sie die Viren mit einem molekularen Schlüssel für die Infektion von Krebszellen aus.

Vergrößerte Ansicht Computersimulation eines Parvovirus | © dkfz.de
Einige Parvoviren können Krebszellen befallen und vernichten, verursachen aber beim Menschen keine Krankheitssymptome. Seit 1992 erforschen Wissenschaftler um Prof. Jean Rommelaere im Deutschen Krebsforschungszentrum diese Viren mit dem Ziel, sie für die Krebstherapie einzusetzen. Die Forscher wählten dafür Parvoviren des Stamms H1, die normalerweise Nagetiere befallen, aber auch für menschliche Zellen infektiös sind. H1-Viren töten Tumorzellen aufgrund natürlicher Eigenschaften ab, ihr Erbgut muss dafür nicht genetisch verändert werden. Im Universitätsklinikum Heidelberg wird bereits eine Behandlung von bösartigen Hirntumoren mit H1-Viren in einer klinischen Phase I/IIa-Studie geprüft.
"Die Viren vernichten ausschließlich Krebszellen. Aber mit der gleichen Effizienz wie Krebszellen infizieren sie auch gesunde Zellen. Dort richten sie zwar keine Schaden an und können sich darin auch nicht vermehren. Aber dadurch verlieren wir jedes Mal einen großen Teil der therapeutischen Viren", sagt Jean Rommelaere. Als Lösung für dieses Problem konstruierten die Forscher ein Virus "auf dem Reißbrett": Sie veränderten das Erbgut des Erregers so, dass das Virus seine Infektionsfähigkeit verliert. In einem zweiten Schritt wurde das nun nicht mehr infektiöse Virus mit einem molekularen Schlüssel für Krebszellen ausgestattet.
Anhand eines computerbasierten 3D-Models der Proteinkapsel des H1-Virus konnten Antonio Marchini und Kollegen aus Jean Rommelaeres Abteilung identifizieren, wie das Virus mit Zellen in Kontakt tritt: Es dockt an Proteine auf der Zelloberfläche an, die mit Sialinsäure gekoppelt sind. Die Forscher tauschten daraufhin zwei Aminosäuren eines Virusproteins aus, die für den Kontakt mit der Sialinsäure ausschlaggebend sind. Diese geringfügige Veränderung reduzierte die Infektionsfähigkeit von H1 dramatisch: In Zellen, die mit dem genveränderten Virus behandelt wurden, fand sich nicht einmal ein Zehntel der Virusmenge, wie sie nach einer Infektion mit dem unveränderten H1 zu erwarten gewesen wäre.
In einem zweiten Schritt statteten Marchini und Kollegen die nadelartigen Eiweißstrukturen der Viruskapsel mit drei zusätzlichen Aminosäuren aus. Das verleiht den Viren die Fähigkeit, an ein so genanntes Integrin anzudocken: Dieses krebstypische Zellmembran-Protein wird von vielen Tumoren im Übermaß produziert. Die doppelt veränderten Viren erlangten ihre Infektionsfähigkeit zurück: Normale Zellen, die kein oder nur wenig Integrin tragen, blieben verschont. Melanomzelle jedoch, die große Mengen des krebstypischen Integrins produzieren, ließen sich mit dem doppelt veränderten Parvovirus vergleichbar effizient infizieren wie mit dem natürlichen H1-Virus.
"Das war ein erster Beweis, dass es grundsätzlich möglich ist, Eigenschaften von H1 nach Plan zu verändern. Wir werden sicher noch einige Anläufe benötigen, um die Viren im zweiten Schritt noch spezifischer auf Krebszellen zuzuschneiden. Außerdem haben wir bereits Ideen, wie wir die Infektionsfähigkeit und das Potenzial, Krebszellen zu vernichten, weiter verbessern können", sagt Antonio Marchini.
Xavier Allaume, Nazim El-Andaloussi, Barbara Leuchs, Serena Bonifati, Amit Kulkarni, Tiina Marttila, Johanna K. Kaufmann, Dirk M. Nettelbeck, Jürgen Kleinschmidt, Jean Rommelaere und Antonio Machini: Retargeting of Rat Parvovirus H-1PV to Cancer Cells through Genetic Engineering of the Viral Capsid. J Virol. April 2012, DOI :10.1128/JVI.06208-11
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) ist mit mehr als 2.500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte biomedizinische Forschungseinrichtung in Deutschland. Über 1000 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler erforschen im DKFZ, wie Krebs entsteht, erfassen Krebsrisikofaktoren und suchen nach neuen Strategien, die verhindern, dass Menschen an Krebs erkranken. Sie entwickeln neue Ansätze, mit denen Tumoren präziser diagnostiziert und Krebspatienten erfolgreicher behandelt werden können. Gemeinsam mit dem Universitätsklinikum Heidelberg hat das DKFZ das Nationale Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Heidelberg eingerichtet, in dem vielversprechende Ansätze aus der Krebsforschung in die Klinik übertragen werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Krebsinformationsdienstes (KID) klären Betroffene, Angehörige und interessierte Bürger über die Volkskrankheit Krebs auf. Das Zentrum wird zu 90 Prozent vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und zu 10 Prozent vom Land Baden-Württemberg finanziert und ist Mitglied in der Helmholtz-Gemeinschaft deutscher Forschungszentren.

Rätselhafte Heilung - Wunder an den Grenzen der Medizin Termin: 24.08.2012 23:30 - 03:35

Sendetermin zur Sendung: 

Rätselhafte Heilung - Wunder an den Grenzen der Medizin
Info:

Armin Schütz hatte Krebs, medizinisch unheilbar. Doch zur Überraschung seiner Ärzte wurde er wieder gesund - auf einem ungewöhnlichen Weg. Sein Fall wurde in einem Forschungsprojekt an der Klinik Nürnberg ausführlich dokumentiert. Ist es möglich, dass Patienten in Träumen den Weg zu ihrer Genesung finden? Kann Hypnose körperliche Erkrankungen heilen? Ist es denkbar, dass Menschen gesund werden, weil ihnen ein Arzt die Hände auflegt? Wie groß ist die Macht von Geist und Seele in der Medizin? Der Film von Joachim Faulstich zeigt besonders eindrucksvolle Patientengeschichten: Menschen, denen die Schulmedizin nicht mehr helfen konnte, wurden plötzlich wieder gesund.

Der Film ist medizinischen Wundern auf der Spur, in Kliniken und in den Praxen von Ärzten, Hypnotherapeuten und Heilern sowie im Gespräch mit Patienten. Für manche der erstaunlichen Heilungsgeschichten gibt es heute schon eine wissenschaftliche Erklärung. Aber noch immer bleibt ein Geheimnis, das Forscher an den Grenzen der Medizin zu ergründen versuchen. In ihren Experimenten zeigt sich, dass der Geist, die Seele, das Bewusstsein bei Heilungen offenbar eine größere Rolle spielen, als die meisten Ärzte im Alltag glauben. "Rätselhafte Heilung" ist ein Film über Wunder und über die geheimnisvollen Wege der Seele, die diese Wunder möglich machen.
SWR
24.08.2012
23:30-03:35


Sonntag, 12. August 2012

Die Fünf - Jahres-Überlebensrate

Die Fünf - Jahres-Überlebensrate

In vielen von uns geführten Telefonaten wird von Patienten, die die Erstdiagnose Darmkrebs erhalten haben, die Frage nach dem Tod gestellt.  

"Muss ich jetzt sterben ?"

Das können Ärzte sicherlich am besten beurteilen, je nachdem wie der Befund ausgefallen ist. Ein Darmkrebs, der jahrelang nicht erkannt wurde und schon gestreut hat ist sicherlich gefährlicher und anders zu behandeln als ein am Anfang stehender Darmkrebs.

Darum ist einerseits die Vorsorgeuntersuchung enorm wichtig, andererseits aber auch die qualifizierte Behandlung.

Wird nicht nur die Behandlung, sondern auch die Nachsorge auf höchsten Niveau fortgeführt, steigt die Fünf-Jahres-Überlebensrate deutlich - eines der großen Ziele der Mediziner.

Darum sind sogenannte zertifizierte Darmkrebs-Zentren unbedingt zu empfehlen. 

Die Partner im Darmkrebszentrum: Gastroenterologie, Viszeralchirurgie, Strahlentherapie, Onkologie, Pathologie, Radiologie, Nuklearmedizin, Palliativmedizin, Psychoonkologie, Sozial- und Pflegedienst, Ernährungsberatung, Physio- und Stomatherapie, Genetik, Schmerztherapie, Seelsorge, Selbsthilfegruppe. 

Die Selbsthilfegruppen werden hier zwar zuletzt genannt, sind aber ein wichtiger Baustein im System. 

Darum sollten sich betroffene Patienten aber auch deren Familienangehörige in Selbsthilfegruppen organisieren und dort auch aktiv mitarbeiten, denn gemeinsam im Austausch mit anderen Betroffenen lässt sich vieles besser bewältigen. Beachten Sie hierzu auch unsere Informationen unter Familie. 


Montag, 23. Juli 2012

Selbsthilfegruppen Darmkrebs

Rund 73.000 Menschen erkranken jährlich in Deutschland an Darmkrebs. Und obwohl es für fast alle Krebserkrankungen regional und überregional sehr aktive Selbsthilfegruppen gibt, gilt dies nicht für Darmkrebs.
Ist dieser Krebs nach wie vor ein Tabuthema, über das man nicht einmal im Betroffenenkreis spricht? Wohl kaum!
Auch die  Felix Burda Stiftung ruft deshalb Patienten und Angehörige auf, sich den Selbsthilfeangeboten für Darmkrebsbetroffene anzuschließen. Und es sind nicht nur alte Menschen von Darmkrebs betroffen. Alte Menschen vertreten mitunter die Auffassung: Damit muss ich leben, im Alter ist das eben so ! Aber auch viele junge Menschen leben oftmals viele Jahre mit einem unerkannten Darmkrebs.Sie gehen, weil sie auch keine gesundheitlichen Beschwerden haben, eben nicht zur Krebsvorsorgeuntersuchung. Wenn dann irgendwann "Bauchschmerzen" auftreten ist es oftmals zu spät.

Gruppengründung Darmkrebs - was nun ?

Warum habe ich die Gruppe gegründet??
2008 bin ich an Darmkrebs erkrankt,damals war es einfach nur ein Todesurteil,man fühlt sich allein und überfordert,sucht Gleichgesinnte und Antworten auf seine Fragen.Chemotherapie,Bestrahlung,OPs und Stoma was bedeutet das......
Ich glaube von mir sagen zu können,dass ich viel über meine Krankheit weiss,würde meine Erfahrung gern an Betroffene weitergeben.
Es gibt ein Leben nach dem Krebs.Heute bin ich Krebsfrei,2013 gelte ich als geheilt.


ASS gegen Darmkrebs ????

Laut einer aktuellen Meldung des ZDFs von heute soll ASS gegen Darmkrebs helfen. Dies teilte eine Professorin vom Deutschen Krebsforschungszentrum Heidelberg heute  im ZDF mit. Damit wurde eine Studie aus Oxford in Grossbritannien bestätigt, die bereits vor einigen Tagen veröffentlicht wurde. (http://www.pressetext.com/news/20120717012  http://www.rsm.ac.uk 

Krebsrisiko deutlich gesenkt
Die Royal Society of Medicine hat sich bereits 2009 mit dem Thema Aspirin und Krebsprävention beschäftigt und ist nun erneut aktiv geworden, da sich die Hinweise auf mögliche gesundheitliche Vorteile häufen. Die Einnahme geringer Mengen von Aspirin über fünf Jahre halbiert beispielsweise das Darmkrebs-Erkrankungsrisiko, haben Oxforder Forscher um Peter Rothwell gezeigt. Cuzick betonte jedoch, dass die neuesten Daten noch viel eindeutigere Ergebnisse in diese Richtung lieferten.
Im vergangenen Jahr wiesen Studienergebnisse darauf hin, dass eine geringe tägliche Dosis des Medikaments das Risiko bei Speiseröhrenkrebs um 66 Prozent und bei Lungenkrebs um 25 Prozent verringern kann. Bei allen soliden Tumoren ergab sich ebenfalls ein Senkung des Risikos um 25 Prozent. In diesem Jahr wurden die Auswirkungen von Aspirin auf die Ausbreitung von Krebs untersucht und es zeigte sich, dass sich das Risiko einer sekundären Ausbreitung auf Lungen, Leber und Gehirn reduzieren lässt. Geringe Mengen werden auch gegen das Risiko eines Herzanfalls und eines Schlaganfalls empfohlen.

ZDF - Berichterstattung zum Thema Darmkrebs 







Donnerstag, 19. Juli 2012

Video

Sehr geehrte Damen und Herren, ich möchte mich kurz vorstellen: Ich bin Filmemacherin in Sachen sozialethischen Interessensgebiete. Vor kurzem habe ich Videos im Auftrag des Hess. Sozialministeriums zu dem Themenumfeld Krebsprävention gemacht. Diese sind ausdrücklich für die sozialen Netzwerke angefertigt worden, dürfen weitergepostet und auf Websites eingebunden werden. Herzliche Grüße Sonja Toepfer
http://youtu.be/o1SzIkWRjqQ



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