Donnerstag, 31. Juli 2014

Vortrag über Darmkrebs

Vortrag über Darmkrebs

Beilngries/Kinding (pom) Die Selbsthilfegruppe der Diabetiker trifft sich am Dienstag, 5. August, um 19.30 Uhr zu einem Vortrag in der Cafeteria des Seniorenzentrums Beilngries.


Facharzt für Chirurgie Norbert Hüllebrand aus Kösching spricht zum Thema: „Dick- und Dünndarmkrebs: Vorsorge und Behandlung“. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Diabetiker Selbsthilfegruppe Beilngries/Kinding im Rahmen des Vortragsprogramms der Kliniken im Naturpark Altmühltal statt. Nähere Auskünfte erteilt Maria Polster unter der Telefonnummer (0 84 61) 14 44.

Beilngries: Vortrag über Darmkrebs - Lesen Sie mehr auf:

http://www.donaukurier.de/lokales/beilngries/Beilngries-Vortrag-ueber-Darmkrebs;

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Senden Sie uns zur Veröffentlichung  eine mail an darmkrebs-liga@gmx.de mit den Daten Ihrer Patienteninformationsveranstaltungen.

Ihr J.B.Schmidt

Donnerstag, 24. Juli 2014

Keine Krankenversicherung - keine Medikamente

Griechenland scheint gerettet - die Sparauflagen sind umgesetzt, der Haushalt wieder stabil. Doch das griechische Sozialsystem kollabiert: Millionen Griechen können sich keine Krankenversicherung mehr leisten, werden nicht behandelt, bekommen keine Medikamente. Die Gesundheit der Bevölkerung steht auf dem Spiel.
Im Wartezimmer der Hilfsorganisation "Ärzte der Welt" herrscht jeden Tag dichtes Gedränge. Wer keine Krankenversicherung mehr hat, hofft hier auf Hilfe:
"Ich bin krank - nierenkrank. Ich habe Nierensteine."
"Ich habe ein Magengeschwür und muss deswegen jeden Tag Medikamente nehmen."
Hier bekommen sie die Tabletten. Ohne Krankenschein. Die Medikamente stammen aus Spenden: Wer zuhause Tabletten übrig hat, gibt sie bei der Hilfsorganisation ab – die Ärzte, die allesamt nach Feierabend ohne Lohn hier arbeiten; geben die Medikamente an die Bedürftigen weiter. An der Rezeption sitzt die junge Krankenschwester Marianti:

News

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Das schweizerische Pharma-Unternehmen Hoffmann-La Roche stellte wegen unbeglichener Verbindlichkeiten die Belieferung griechischer Krankenhäuser mit Medikamenten ein.

Das schweizerische Pharma-Unternehmen Hoffmann-La Roche stellte wegen unbeglichener Verbindlichkeiten die Belieferung griechischer Krankenhäuser mit Medikamenten ein.
Wie am vergangenen Sonntag (18.09.2011) Severin Schwan, Vorstandschef des schweizerischen Pharmakonzerns Roche erklärte, stellte das Unternehmen die Belieferung griechischer Krankenhäuser mit Medikamenten ein, weil die Krankenhäuser ihre Verbindlichkeiten nicht begleichen. “Es gibt Krankenhäuser, die seit 3 oder 4 Jahren ihre Schulden nicht bezahlt haben. Wir sind an einem Punkt angekommen, nicht mehr regulär zusammenarbeiten zu können.
Ein Vertreter des Unternehmens führte an, dass Roche bereits seit dem Sommer die Belieferung bestimmter griechischer Krankenhäuser einstellte. Laut Severin Schwan haben – im Gegensatz zu den Apotheken -  “die griechischen Krankenhäuser die Angewohnheit, die Unternehmen der Pharmaindustrie nicht zu bezahlen“.
Einige Krankenhäuser haben nach der Einstellung der Belieferung durch Roche wieder zu zahlen begonnen, da sie verstehen, dass ihr Ruf gegenüber den Patienten gefährdet ist“, betonte Severin Schwan und merkte parallel an, das Roche die Lieferungen an Apotheken erhöhte, die ihre Verbindlichkeiten regelmäßig begleichen.
(Quelle: in.gr)


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Der deutsche Pharma-und Chemiekonzern Merck stellt die Belieferung der öffentlichen Krankenhäuser in Griechenland mit dem Krebsmedikament Erbitux ein.

Der deutsche Pharma-und Chemiekonzern Merck stellt die Belieferung der öffentlichen Krankenhäuser in Griechenland mit dem Krebsmedikament Erbitux ein.
Wie der Finanzchef der Gesellschaft, Matthias Zachert, gegenüber der “Börden-Zeitung” erklärte, beliefert Merck die staatlichen Krankenhäuser in Griechenland aus finanziellen Gründen nicht mehr mit dem Krebsmedikament Erbitux.
Matthias Zachert spricht von “vielen Schwierigkeiten”, denen er in Griechenland begegnete, und stellt klar, dass das Präparat auf dem griechischen Markt weiterhin über private Apotheken erhältlich sein wird.
Wie zahlreiche andere Pharma-Unternehmen war auch Merck von dem “Schnitt” der griechischen Staatsanleihen betroffen, welche die Firmen mehr oder weniger zwangsweise zur Begleichung anhängiger Verbindlichkeiten akzeptieren mussten.
(Quellen: in.gr, Reuters)

Krebskranke in Griechenland sind verzweifelt

Krebskranke in Griechenland sind verzweifelt


Infolge der radikalen Sparmaßnahmen im Gesundheitssystem in Griechenland müssen immer mehr Krebspatienten ihre Therapie aus eigener Tasche bezahlen oder abbrechen.
Wir sind verzweifelt, wir sterben … Was der Krebs nicht schafft, bringt der Staat fertig …
Wenn Du diese Phrasen hörst, die mit der Stimme der Verzweiflung von Menschen ertönen, die jeden Tag einen Kampf um ihr Leben liefern, fühlst Du mehr Zorn und Ärger als Trauer. Und dies, weil gegenüber einem unsichtbaren Feind, den das selbige Gesundheitssystem schafft, der Krebs sehr klein erscheint.
Dies betonten die Vorsitzenden der Liga der Krebskranken Griechenlands (OKE), Persefoni Mitta, und des Verbands Krebskranker – Freiwilliger – Freunde – Ärzte, Zoi Grammatoglou.

Krebskranke müssen monatlich bis 3.000 € für Medikamente aufbringen

Krebskranke ersteigen alltäglich ihr eigenes “Golgatha”, da sie abgesehen von der verfluchten Krankheit aufgefordert sind, bis zu 3.000 Euro zu bezahlen, um sich ihre Medikamente zu beschaffen, oder sich in verschiedene Balkanländer zu begeben, um billige Kopien zweifelhafter Qualität zu kaufen, oder 3 und 4 Monate in der Warteschlange auszuharren (ein für ihre Gesundheit oftmals verheerender Zeitraum), damit sie ihre erforderlichen Bestrahlungstherapien machen.
Und all dies, weil in der Epoche des Memorandums in den Regalen der Krankenhäuser die erforderlichen Präparate fehlen, es an Personal mangelt und die Geräte – eins nach dem anderen – außer Betrieb gesetzt werden. Was Frau Mitta betonte, ist wirklich schockierend.
In den Regalen der Krankenhäuser fehlen die erforderlichen Medikamente, und wenn wir uns an den EOPYY wenden, erhalten wir keine klaren Antworten. Um uns die Medikamente von den privaten Apothekern zu beschaffen, müssen wir 2.000 – 3.000 Euro bezahlen“, merkt die Vorsitzende der OKE an, um hinzuzufügen: “Es gibt viele, die sich nach Bulgarien, Rumänien und nach Skopje begeben um billige Medikamente zu kaufen, die Kopien von der griechischen Behörde für Medikamente (EOF) nicht zugelassener Präparate sind und sogar auch aus Uganda stammen können.
Das Thema hatte neulich ebenfalls der Vorsitzende der Liga der Krankenhausärzte(OENGE), Dimitris Varnavas, gestellt, der betont hatte, dass etliche Krebskranke gezwungen werden, sich nach Bulgarien und Istanbul zu begeben um sich Platin zu beschaffen, welches das billigste chemotherapeutische Medikament ist.
Tragisch ist auch der in dem Thema der Bestrahlungsbehandlungen herrschende Zustand. “Die Patienten warten sogar bis zu 3 und 4 Monate, um Bestrahlungstherapien unterzogen zu werden, und dies, weil es einen dramatischen Personalmangel gibt und die Bestrahlungsgeräte eins nach dem anderen wegen Defekten ausfallen“, betonte Frau Mitta und fügte an: “Derzeit sind die Apparaturen im Theagenio und im Papageorgiou defekt, mit dem Ergebnis, dass viele Patienten sich auf der Warteliste befinden. Gewisse Leute verstehen nicht, dass selbst nur eine Woche der Unterbrechung den Krebs widerstandsfähiger macht.” Der Epilog all dessen, was uns die Vorsitzende der OKE sagte, ist ein “Messerstich ins Herz”: “Wegen dieses ganzen Zustands sind die Krebs-Sterbefälle angestiegen. Was die Krankheit nicht schafft, bringt der Staat fertig. Wir sind verzweifelt, wir sterben.

Bis zu vier Monate Wartezeit für Bestrahlungen

Auf die in vielen Fällen mehrmonatigen Wartezeiten für eine Strahlentherapie bezog sich auch die Vorsitzende des Verbands der Krebskranken – Freiwilligen – Freunde – Ärzte (KEFI), Zoi Grammatoglou. “Die Wartezeiten für eine Strahlentherapie erreichen häufig bis zu 3 oder 4 Monaten. Der Grund ist hauptsächlich der Personalmangel in den öffentlichen Krankenhäusern“, betonte sie fügte an: “Die Krebskranken begegnen auch anderen großen Problemen. Manche beispielsweise, die kleine Unternehmen betrieben und diese schließen mussten, können keine Versicherungsbeiträge zahlen, erhalten somit keine steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung und gelten als nicht versichert. Wenn diese Menschen in ein Krankenhaus eingeliefert werden, benötigen sie allein für ihre Krankenpflege 1.000 – 2.000 Euro.
(Quelle: Vradyni, S. 9)

Samstag, 19. Juli 2014

www.darmkrebs-liga.org

Ab sofort sind wir auch unter der URL www.darmkrebs-liga.org zu erreichen.
Dahinter steckt ein Wordpress System-Blog, mit dem wir zukünftig unsere News ins Netz stellen werden.


Mittwoch, 16. Juli 2014

Patienteninformationsfilm

Film Darmkrebs - eine Orientierungshilfe

Übersetzungen

Mitteilung:

Leider sind wir aufgrund der in NRW verhängten Haushaltssperre momentan nicht in der Lage die kompletten mehrsprachigen Informationstexte in unser Portal zu integrieren.

Bitte nutzen sie in der Zwischenzeit die mehrsprachige Suchfunktion auf der Startseite.

Muttersprachliche Informationen zum Thema Darmkrebs in vielen Fremdsprachen finden sie hier: Internationale Quellen

Informationen über Informationsveranstaltungen anderer Anbieter zum Thema Darmkrebs finden sie hier: Lebensblicke

Informationen über bestehende Selbsthilfegruppen zum Thema Darmkrebs finden sie hier:
www.ilco.de

Vorstand

Dienstag, 15. Juli 2014

Ausgelobt

Ausgelobt

Preis für Aufklärung zu Darmkrebs

Bis zum 18. Juli können sich Vereine, Stiftungen oder Einzelpersonen um den Darmkrebs-Kommunikationspreis bewerben.
BERLIN. Auch im Jahr 2014 verleiht die Deutsche Krebsgesellschaft gemeinsam mit der Stiftung LebensBlicke und der Deutschen Krebsstiftung den Darmkrebs-Kommunikationspreis. Damit wird die engagierte Arbeit zur Aufklärung über Darmkrebs gewürdigt. Bewerbungen sind einer Mitteilung zufolge bis zum 18. Juli 2014 möglich.
Untersuchungen oder Projekte aus folgenden Bereichen können eingereicht werden:
- Informationskampagnen zu Darmkrebsfrüherkennung, sofern sie durch Begleitforschung ausgewertet werden,
- neue Beratungsangebote für Informationssuchender aus besonderen Zielgruppen, etwa für Menschen mit familiärer Belastung oder Migrationshintergrund,
- qualitätsgesicherte organisierte Einladungssysteme zum Darmkrebsscreening,
- neue Ansätze zur Erhöhung der Akzeptanz des Darmkrebsscreenings in der Bevölkerung.
Angesprochen sind Vereine, Stiftungen, Selbsthilfegruppen, Organisationen, Firmen, Einzelpersonen, Ärzte, Pflegekräfte und öffentliche Einrichtungen. Dabei werden sowohl Vorschläge der Akteure selbst als auch die Vorschläge Dritter akzeptiert. 
Weitere Informationen finden Sie unter www.krebsgesellschaft.dewww.lebensblicke.de undwww.deutsche-krebsstiftung.de

News

Hamburg (ots) - Im September holt PENTAX Medical die Fachwelt nach Leipzig, um sich über den Stand der Darmkrebsforschung auszutauschen. Koryphäen und Nachwuchsforscher informieren über Vorsorge, Diagnose, Entfernung und Analyse von Darmtumoren.
In diesem Jahr werden laut Schätzung des Robert-Koch-Instituts 35.500 Männer und 28.400 Frauen in Deutschland an Darmkrebs erkranken. Über dieses aktuelle Thema beraten sich Experten am 18. September beim Abendsymposium "Darmkrebs - Innovatives zu Diagnostik und Therapie" im Rahmen des Kongresses "Viszeralmedizin 2014" im Congress Center Leipzig. In vier hochkarätigen Vorträgen stellen Experten den aktuellen Forschungsstand dar.
Darmkrebsvorsorge sollte bei Männern bereits ab 45 Jahren hierzulande zur Pflicht werden, fordert Prof. Dr. Jürgen F. Riemann, Vorstandsvorsitzender der von ihm mitgegründeten Stiftung Lebensblicke, die Menschen über die Früherkennung von Darmkrebs informiert und dazu motiviert, entsprechende Vorsorgeangebote wahrzunehmen. Im Rahmen einer Arbeitsgruppe der Bundesregierung arbeitet er mit anderen Spezialisten an der Einführung von sensitiveren immunologischen Stuhltests in Deutschland, die gemeinsam mit einem bundesweiten Einladungsverfahren die Inanspruchnahme erhöhen sollen. In seinem Initialvortrag auf dem Abendsymposium stellt er seinen Fachkollegen die Zukunft der Darmkrebsvorsorge in Deutschland vor. Schon bald werden nach seiner Meinung DNA-basierte Stuhl- und Bluttests als Filter vor die Koloskopie gesetzt werden, um die Effizienz noch weiter zu verbessern.
Neben der Gastroenterologie-Koryphäe spricht mit Prof. Helmut Neumann einer der jüngsten und innovativsten Medizinprofessoren Deutschlands. Er wurde bereits als 30-Jähriger an die Uniklinik Erlangen berufen und arbeitet mit den fortschrittlichsten diagnostischen Methoden der Endoskopie. In seinem Vortrag stellt er endoskopische Techniken zur besseren Detektion kolorektaler Läsionen vor. Dabei informiert der Experte über erste klinische Erfahrungen beim Einsatz moderner Endoskope.
Die Entfernung von Darmpolypen als Vorstufen von Darmkrebs stellt heute eine der wesentlichen Aufgaben in der flexiblen therapeutischen Endoskopie dar. Prof. Jürgen Hochberger informiert über die Entwicklung von der interventionellen Endoskopie zur flexibel-endoskopischen Chirurgie, die eine Resektion auch flächiger schleimhautbegrenzter Tumore möglich macht. Der Leiter der Sektion Gastroenterologie und gastrointestinale Endoskopie des interdisziplinären Viszeralschwerpunktes am Universitätsklinikum Straßburg, Nouvel Hôpital Civil, sowie am operativen Forschungszentrum IHU und Trainingszentrum IRCAD gilt als Experte für komplexe endoskopische Eingriffe im gesamten Verdauungstrakt.
Prof. Michael Vieth stellt zudem die wesentlichen Faktoren vor, um die Bösartigkeit von Darmtumoren zu bestimmen und wie diese die klinische Behandlung beeinflusst. Der Chefarzt für Pathologie am Klinikum Bayreuth berichtet als Schlussredner des Symposiums über aktuelle Entwicklungen und Trends auf seinem Spezialgebiet. Dabei geht er auf Ergebnisse neuster Studien aus Japan und Irland ein.
Die Möglichkeit zur Anmeldung und weitere Informationen zum Programm finden Sie im Internet unter der Adresse: www.pentaxmedical.de/fortbildung. Die Teilnahme am Symposium ist mit keinen zusätzlichen Kosten verbunden.
Zum Symposium
Das Abendsymposium "Darmkrebs - Innovatives zu Diagnostik und Therapie" findet am 18. September von 18:45 bis 20:15 Uhr auf Einladung von PENTAX Medical statt. Es findet im Rahmen des Kongresses "Viszeralmedizin 2014" vom 17. bis 20. September im Congress Center Leipzig statt. In vier hochkarätigen Vorträgen stellen Experten den aktuellen Forschungsstand in der Darmkrebsvorsorge und -behandlung dar. Sprechen werden Prof. Dr. Jürgen F. Riemann aus Ludwigshafen, Prof. Dr. med. Helmut Neumann aus Erlangen, Prof. Dr. med. Jürgen Hochberger aus Straßburg und Prof. Dr. med. Michael Vieth aus Bayreuth. Während der Veranstaltung wird es ein Abendbuffet geben.
Über PENTAX Medical
PENTAX Medical setzt seit über 30 Jahren immer wieder neue Maßstäbe in der endoskopischen Diagnose und Therapie. Mit innovativen Produkten, leistungsstarkem Service, maßgeschneiderten Trainings sowie individuellen Finanzierungs- und Instandhaltungskonzepten bietet PENTAX Medical Endoskopikern, medizinischem Personal und Krankenhäusern wertvolle Unterstützung in der Arbeit und größtmögliche Investitionssicherheit. Ziel des Unternehmens ist es, durch sinnvolle Innovation auf höchstem Niveau die Qualität der Patientenversorgung kontinuierlich zu verbessern.
Pressekontakt:
PENTAX Europe GmbH 
Johannes Stäbler 
Marketing Manager D/A/CH Countries
Julius-Vosseler-Straße 104
22527 Hamburg
T: +49 40 56192-261
F: +49 40 56192-234
M: +49 (0)174 9097452
staebler.johannes@pentax.de
www.pentaxmedical.de 

Sonntag, 13. Juli 2014

Presseschau: Für Sie gelesen:

Neue Erkennungsmethoden bei Krebs, auch bei Darmkrebs ! 

Nachweis bevor Organe befallen sind

Exakte Diagnose von Krebszellen in Memmingen
Er kann bösartige Prozesse in unserem Körper nachweisen, also beispielsweise das Wachsen von Krebszellen, noch bevor der Tumor Veränderungen in unseren Organen oder am Gewebe angerichtet hat. Mit „er“ ist der sogenannte Positronen-Emissions-Tomograph (PET) gemeint, der jetzt am Klinikum Memmingen nach einjähriger Planungszeit präsentiert wurde.
Quelle / Volltext www.allgaeuhit.de