"Darmkrebs vermeiden" - Ein Vortrag anlässlich des Darmkrebsmonats 2016
„Darmkrebs ist vermeidbar – fast immer“ jährt sich im März bereits zum 15. Mal der Darmkrebsmonat der Felix-Burda-Stiftung und der Stiftung LebensBlicke. Aus diesem Anlass lädt die Rehaklinik Ob der Tauber alle Interessierten herzlich ein zum Vortrag „Darmkrebs vermeiden“. Die Veranstaltung findet am Donnerstag, 17. März um 16.00 Uhr in der Rehaklinik Ob der Tauber statt. Der Eintritt ist frei.
Jährlich sterben allein in Deutschland ca. 26.000 Menschen an den Folgen einer Darmkrebserkrankung. Dabei kann man kaum einer Krebsart so leicht vorbeugen.
1,3 von 1000 Einwohnern in Deutschland erkranken an Darmkrebs. 40% der Erkrankten sind zwischen 55 und 70 Jahre alt. Wie Studien zeigen, gehen die Zahlen der Neuerkrankungen aufgrund der erfolgreichen Darmkrebs-Vorsorge seit 2002 kontinuierlich zurück.
Denn: Eine frühzeitige Erkennung verbessert die Heilungschancen bei Darmkrebs. Zudem können bei der Vorsorgeuntersuchung bereits die Vorstufen einer Krebserkrankung entfernt werden.
Ab dem 55. Lebensjahr haben Menschen in Deutschland Anspruch auf eine Darmspiegelung zur Darmkrebsvorsorge. Diese Untersuchung bietet die bei weitem größte Sicherheit, einen Darmkrebs oder seine Vorstufen frühzeitig zu erkennen.
Aufklärung und rechtzeitige Vorsorge sind die wichtigste Grundlage in der Bekämpfung der Krebserkrankung. Welche Untersuchungsmöglichkeiten effizient sind und wie sich das Darmkrebs-Risiko durch Lebensstiländerung senken lässt, darüber referiert der Onkologe Dr. med. Frohmut Zipse in seinem Vortrag, der sich an Interessierte, Betroffene und ihre Angehörigen wendet.
Auch Dr. Sylvia Zipse, Chefärztin der Rehaklinik Ob der Tauber unterstreicht die zentrale Bedeutung der Vorsorge für die Darmkrebsbekämpfung: „Je früher ein Risiko erkannt wird, umso besser sind die Heilungs- und Überlebenschancen. Aus diesem Grund unterstützen wir auch in jedem Jahr erneut den Darmkrebsmonat der Felix-Burda-Stiftung mit einer eigenen Veranstaltung bei uns im Haus.“
Rehaklinik Ob der Tauber
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen sowie Onkologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
Die 1962 gegründete Rehaklinik Ob der Tauber ist eine Fachklinik für Verdauungs- und Stoffwechselerkrankungen sowie Onkologie. Sie gehört zur Gruppe der RehaZentren Baden-Württemberg, die 2007 aus dem Zusammenschluss der der Rehakliniken der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg entstanden ist. Heute gehören dazu acht Kliniken in Baden-Württemberg und eine in Bayern an den Standorten Baden-Baden, Bad Mergentheim, Bad Kissingen, Donaueschingen, Freiburg, Glottertal, Heidelberg, Isny und Nordrach.
KontaktRehaZentren Baden-Württemberg
Jörg Skupin (PR-Referent)
Tel. 0711. 6994 639-20
E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Jörg Skupin (PR-Referent)
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E-Mail: j.skupin@rehazentren-bw.de
Rehaklinik Ob der Tauber
Birgit Erler-Lauerwald
Tel. 07931. 541 2377
E-Mail: b.erler-lauerwald@rehaklinik-odt.de
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