Die Organisatoren des Krebsinformationstages haben dazu das Darmkrebs-Infoterminal kommen lassen, das der Verein Duisburg gegen Darmkrebs in Duisburg e.V. für eine Woche zur Verfügung stellt.
Dabei handelt es sich um ein modernes MultiMedia Terminal, das ursprünglich aus dem Saarland kommt und auch dort mit grossem Erfolg zur Aufklärung eingesetzt wird. (www.Darmkrebs-info.eu)
Der Verein Duisburg gegen Darmkrebs e.V, Vorsitzender Herr Dr. Alexander Meyer, hat sich in der Darmkrebsvorsorge stark engagiert und das Terminal mit Unterstützung der Barmer Ersatzkasse Duisburg angeschafft. Die Barmer Ersatzkasse hat 10500 EU des Gesamtpreises von 13000 EU übernommen.
Im Infoterminal steckt modernste Technik, über einen grossen Monitor kann man die einzelnen Informationstexte und Informationsvideos aufrufen.
In einer Fühlbox kann man mit den Händen fühlen, wie sich einzelne Darmkrebsveränderungen anfühlen.
Letztlich stehen gedruckte Informationskarten zur Verfügung, mit denen ebenfalls über die darmkrebsvorsorge informiert wird.
Im Infoterminal steckt modernste Technik, über einen grossen Monitor kann man die einzelnen Informationstexte und Informationsvideos aufrufen.
In einer Fühlbox kann man mit den Händen fühlen, wie sich einzelne Darmkrebsveränderungen anfühlen.
Letztlich stehen gedruckte Informationskarten zur Verfügung, mit denen ebenfalls über die darmkrebsvorsorge informiert wird.
Das Duisburger Projekt wurde unter Mitwirkung der UNI Düsseldorf (Medienlabor) verwirklicht, die Studenten haben dort im Rahmen einer Semesterarbeit 3 Videoclips produziert, die man jetzt auch im Darmkrebs-Infoterminal wie auch auf der Internetseite www.duisburg-darmkrebs.de sehen kann. Dabei ist auch ein Comic, der das Problem der notwendigen Darmkrebsvorsorge auf die lustige Art darstellt.
Zusätzlich wurden die Daten über Krebserkrankungen für NRW eingestellt, denn NRW hat nun einmal andere Zahlen als das Saarland.
Es wurden insofern technische Änderungen vorgenommen, was den höheren Preis im Vergleich zum Anschaffungspreis des Infoterminals im Saarland erklärt.
Es wurden insofern technische Änderungen vorgenommen, was den höheren Preis im Vergleich zum Anschaffungspreis des Infoterminals im Saarland erklärt.
Finanziert wurde der Kaufpreis von 13000 EU durch verschiedene Sponsoren, wobei die Barmer Ersatzkasse mit 10500 den grössten Betrag, also fast 100 % übernommen hat. Ausserdem haben die Sparkasse, die Spardabank und die Fa. Logbuch die Anschaffung mit kleineren Summen unterstützt.
Das Infoterminal - System wird im Saarland und im Großraum Duisburg in Kliniken, Praxen, Banken und Sparkassen usw. zur Aufklärung eingesetzt. Im Saarland ist es Woche für Woche an einem anderen Standort im Einsatz.
Als modernes Multi Media Infoterminal ist es natürlich auch bei Youtube zu sehen.
Als modernes Multi Media Infoterminal ist es natürlich auch bei Youtube zu sehen.
Jetzt ist es erstmalig von 10 Uhr bis 16 Uhr in Hagen in der Stadthalle zu sehen. Möglich machte das die Unterstützung durch die örtliche Barmer Ersatzkasse in Hagen, die im Rahmen der Selbsthilfegruppenförderung die die bei jedem Ortswechsel für den Abbau, den Transport und den Aufbau anfallenden 500 Euro Transportkosten übernommen hat.
Zuschauer haben ab 10 Uhr freien Eintritt.
Die Anschrift der Stadthalle Hagen ist:
Wasserloses Tor 2
58093 Hagen
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