Sonntag, 15. März 2015

Virtuelle Selbsthilfegruppen

Virtuelle Selbsthilfegruppen

In früheren Jahren musste man sich persönlich Treffen um zeitgleich mit allen Gruppenmitgliedern sprechen zu können.
Heute, im Online-Zeitalter, kann man nicht nur die eigene Steuererklärung online abgeben oder sich auch online an einer Petition beteiligen sondern man kann sich auch online mit anderen Gleichgesinnten Menschen austauschen.
Und das weltweit !
Hier werden in einem AOK Bericht die Methoden der virtuellen Selbsthilfegruppenarbeit vorgestellt.
Zum Bericht


____________________________________________________________________


Die virtuelle Selbsthilfegruppe:

Nicht mehr im Stuhlkreis, sondern online tauscht man sich heute über Leid aus. Drei Beispiele
Meine Krankheit ist öffentlich - dieser Gedanke steckt in Deutschland noch in den Kinderschuhen. Patienten, die twittern oder bloggen, gelten als Paradiesvögel. Es gibt digitale Krankheitstagebücher, das schon. Doch größere Netzwerke existieren nicht. In Amerika sind die Kranken schon den digitalen Schritt weiter. In öffentlichen Chats oder Facebook-Gruppen tauschen sich Betroffene und Angehörige aus. Wir stellen drei Netzwerke vor: die deutsche Plattform Medal of Cancer, eine amerikanische Facebook-Gruppe für Alzheimer-Patienten und die Twitter-Chats des Gesundheitsportals WeGoHealth. 


1. Dominik Bernauer, ein Krebspatient, schaltete seinen bislang privaten Blog auf öffentlich. Medal of Cancer, in Anlehnung an die höchste militärische tapferkeitsmedaille so genannt, soll sich langfristig zu einem vielschichtigen Plattform rund um das Thema Krebs entwickeln.
http://medalofcancer.de


2. Die Facebook Gruppe Memory-People hat über 5500 Mitglieder, sie alle schweisst ein Schicksal zusammen: Alzheimer !
https://www.facebook.com/groups/180666768616259/


3.Twitter-User reden über chronische Krankheiten. Die Gesundheitsplattform WeGoHealth organisertdiese digitalen kaffekränzchen und lädt jede Woche eine Betroffene ein, die über erfahrungen mit der Krankheit spricht.

Montag, 2. März 2015

Darmkrebsmonat März: Jill Enders zeichnet neues Logo.

(Mynewsdesk) München, 18.2.2015 –Die Felix Stiftung initiiert gemeinsam mit dem Verein Netzwerk gegen Darmkrebs und der Stiftung den 14. März. Das Motto lautet auch in diesem Jahr „Aus Liebe zur Vorsorge“. Das neue Logo der Illustratorin des Bestsellers "Darm mit Charme" kann lizenzfrei verwendet werden.
Den Rahmen des bundesweiten s für die Darmkrebsvorsorge bildet die Werbekampagne der Felix Burda Stiftung unter dem Claim „Wer seinen Partner liebt, schickt ihn zur Darmkrebsvorsorge“. In ihr engagieren sich wieder Paul Breitner, Vitali Klitschko, Erol Sander, Sky Du Mont und Uschi Glas mit ihren Partnern für die Prävention von Darmkrebs.
Damit steht der Darmkrebsmonat März bereits zum vierten Mal unter dem Motto „Aus Liebe zur Vorsorge“.
Enders, die bereits den Bestseller des Jahres 2014 „Darm mit Charme“ ihrer Schwester Giulia Enders humorvoll illustrierte, spendet der Felix Burda Stiftung eine Zeichnung zum diesjährigen Motto: Ein verliebtes Pärchen geht gemeinsam zum Arzt und dieser wird vom Darm mit einem Victory-Zeichen begrüßt. Sprich: Wenn man sich gemeinsam rechtzeitig um seine Gesundheit kümmert, ist der Darm gesund und es freut sich der Mensch.
Jill Enders ist diplomierte mit dem Schwerpunkt Wissenschaftsvermittlung. Sie arbeitet in Berlin, Köln, Philadelphia und Karlsruhe. Für ihre Arbeit erhielt sie 2013 das Stipendium der Heinrich-Hertz-Gesellschaft.
Das von ihr illustrierte Sachbuch „Darm mit Charme“ führt laut GFK Entertainment die Jahresbestsellerliste 2014 an, ging bereits über 1 Millionen Mal über den Ladentisch und wurde für 26 Länder lizensiert.
 
Lizenzfreies Bildmaterial, Grafiken, Bewegtbild und finden Sie zum Download hier: www.felix-burda-stiftung.de/presseportal/ (http://www.felix-burda-stiftung.de/presseportal/) http://www.mynewsdesk.com/de/felix-burda-stiftung
 
Weitere Informationen:
Den kostenlosen Gesundheits-Butler APPzumARZT gibt es im iTunes App-Store sowie Google Play: www.appzumarzt.de (http://www.appzumarzt.de)
Faszination Darm,Europas größtes begehbares Darmmodell, tourt durch Deutschland: Hintergrundinfos sowie die aktuellen Tourdaten finden Sie hier: www.faszination-darm.de/ (http://www.faszination-darm.de/)
Der Felix Burda Award findet am 26. April bereits zum 13. Mal statt, mehr Infos dazu: www.felix-burda-award.de (http://www.felix-burda-award.de/)
Diese Pressemitteilung (http://www.mynewsdesk.com/de/felix-burda-stiftung/pressreleases/darmkrebsmonat-maerz-jill-enders-zeichnet-neues-logo-1119099) wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Felix Burda Stiftung (http://www.mynewsdesk.com/de/felix-burda-stiftung) .

Darmkrebsmonat März 2015

Dem Darmkrebs keine Chance

Zeichen stehen auf Vorsorge
Ihr eigener Sohn starb an Darmkrebs, seither setzt sich Christa Mahr, Gründerin der Felix Burda Stiftung, für mehr Prävention ein. Zum Auftakt des Darmkrebsmonats März spricht sie im Interview mit der "Ärzte Zeitung" über Erfolge der Koloskopie, neue Testmethoden und Hürden auf dem Weg zu einem organisierten Screening.

Quelle / Volltext ärztezeitung