Montag, 23. November 2015

Internationale Quellen

Internationale Quellen

Informationen in anderen Sprachen:

Deutsche Sprache?

Sie sprechen nicht so gut die deutsche Sprache? Kein Problem.Fahne
Они не говорят так хорошо на немецком языке? Без проблем.Fahne
¿Usted no habla tan bien la lengua alemana? Ningún problema.Fahne
Nie tak dobre, mówią po niemiecku? Nie ma sprawy.Fahne
Çok iyi değil, Almanca dil konuşuyoruz? Sorun değil.Fahne
Nu vorbi asa de bine limba germana? Nu este o problemă.Fahne
لا ثرثرة فضلا عن اللغة الالمانية? لا مشكلة.Fahne


Unsere Mitarbeiter sprechen viele Sprachen der Welt. Wir finden immer einen Weg zur Kommunikation.

Translation






In Deutschland sind uns folgende Anbieter von fremdsprachigen Gesundheitsinformationen bekannt:

Die Internetseite des Gesundheitsportals Nordrhein-Westfalen (http://gesundheit.nrw.de/) bietet einige Broschüren und Links zu Gesundheitsfragen und Erkrankungen auf Türkisch an. Unter dem Direktlink http://gesundheit.nrw.de/content/e5/e23 finden sich auch weiterführende Informationen zur Frage "Was tun bei Krebs?", und Links zu Broschüren über Brustkrebs und Prostatakrebs.

Die Stiftung LebensBlicke (www.lebensblicke.de) bietet auf ihrer Internetseite die Broschüre "Vermeiden statt leiden: Aktiv gegen Darmkrebs" zusätzlich in den Sprachen Italienisch, Russisch und Türkisch an: http://www.lebensblicke.de/infomaterial/ .

Aus dem Ausland haben wir folgende Informationen zu fremdsprachigem Informationsmaterial:

Die Krebsberatungsstelle (sogenanntes Cancer Council) von New South Wales/Australien 



bietet Informationsblätter in den folgenden Sprachen an: Arabisch, Chinesisch, Griechisch, Italienisch, Mazedonische Sprache, Spanisch und Vietnamesisch. Hier der direkte Link zu den "Fact Sheets":

Die Französische Liga gegen den Krebs (La Ligue contre le Cancer:

bietet ihren Internetauftritt, Informationsblätter und -Informationsbroschüren auf Französisch an.

Die Israelische Krebsgesellschaft (Israel Cancer Association/למלחמה האגודה בסרטן : http://en.cancer.org.il/ ) bietet Informationen auf Hebräisch, Englisch und Russisch an.

Die Italienische Krebsgesellschaft (Associazione Italian Malati di Cancro:


bietet ihre Informationen auf Italienisch an. Dies umfasst auch einige Informationsblätter bzw. -broschüren unter dem Stichwort "Libretti":


Das Japanische Nationale Krebszentrum (Center for Cancer Control & Information Services, National Cancer Center:

Die Niederländische Krebsgesellschaft (KWF Kanker Bestrijding:


bietet ihre Informationen auf Niederländisch und Englisch an.

Die Norwegische Krebsgesellschaft (Kreftforeningen:

bietet ihre Informationen auf Norwegisch und zu einem geringen Teil auf Englisch an.

Die Portugiesische Krebsgesellschaft (Liga Portuguesa Contra o Cancro: 


bietet ihre Informationen auf Portugiesisch an.

Die Rumänische Organisation P.A.V.E.L. (Asociaţia pave!/Romanian Association of the Parents with Cancer and Leukemia ill Children:


bietet Informationen auf Rumänisch und Englisch an. Broschüren finden sich unter diesem Direktlink:

Die Serbische Organisation RAKInfo (auch CancerInfo - Information and Support Center for Cancer Patients:

 ist ein Gemeinschaftsprojekt der Ecumenical Humanitarian Organization und des Onkologischen Instituts in Sremska Kamenica. Die Informationen werden auf Serbisch und Englisch angeboten.

Die Spanische Krebsgesellschaft (Associación Española Contra el Cáncer: 


bietet ihre Informationen auf Spanisch an.

Das Nationale Krebsinformationszentrum Südkoreas (National Cancer Information Center/국립 암 정보 센터:

bietet seine Informationen auf Koreanisch und zu einem kleinen Teil auf Englisch an.

Die Schwedische Krebsgesellschaft (Concerfonden:

www.cancerfonden.se

bietet ihre Information auf Schwedisch und zu einem kleinen Teil auf Englisch an.

Die Krebsliga Schweiz (http://www.krebsliga.ch/de/) bietet ihren Internetauftritt auf Deutsch, Französisch und Italienisch an.

Die Tschechische, eigentlich Prager Liga gegen den Krebs (Liga proti rakovině Praha: http://www.lpr.cz) bietet ihre Informationen auf Tschechisch an.

Informationen in russischer Sprache finden sie hier:


Die Türkische Krebsgesellschaft (Türk Kanser Araştirma ve Savaş Kurumu Derneǧi:

bietet ihren Internetauftritt auf Türkisch an.

Weitere Informationen bietet auch die türkische Gesellschaft für Onkologie an.

www.turkkanserdernegi.org

In Großbritannien gibt es zwei Organisationen, die allgemeine Informationen zum Thema Krebs anbieten:
- Die Wohltätigkeitsorganisation Macmillian Cancer Support 

Das Informationsmaterial auf Englisch ist sehr umfangreich und wird in verschiedenen Formen angeboten wie z.B. als Audio-Dateien, in Blindenschrift (Braille), in Form von Broschüren, als CD-Rom:



Den Krebsforschungsfond Großbritannien (Cancer Research [Fund]: 


Unter dem Stichwort "Cancer Information" finden sich auf Englisch Informationen zu Tumorarten und allgemeinen Fragen zum Thema Krebs. Teilweise werden auch Zusammenfassungen von Informationen zum Download angeboten.

Die Ungarische Liga gegen den Krebs (Magyar Rákellenes Liga:

bietet ihre Informationen auf Ungarisch an.

Die Amerikanische Krebsgesellschaft (American Cancer Society: 


bietet ihren Internetauftritt auf Englisch und Spanisch an. Hinzu kommen Informationen auf Chinesisch, Koreanisch und Vietnamesisch, die hier zu finden sind:

Auch das National Cancer Institute

bietet seinen Internetauftritt auf Englisch und Spanisch an. An diesem Institut ist der amerikanische Krebsinformationsdienst (Cancer Information Service) angesiedelt.


Zum Weiterlesen: Linktipps, Quellen, Fachinformationen (Auswahl, Stand: 03/2015)

Fragen zu Krebs? Wir sind für Sie da

Haben Sie vertiefende Fragen zur Arbeit der Krebsregister in Deutschland? Der Krebsinformationsdienst ist täglich von 8.00 bis 20.00 Uhr unter der kostenlosen Telefonnummer 0800 – 420 30 40 zu erreichen, oder per E-Mail an krebsinformationsdienst@dkfz.de (beim Klick öffnet sich ein gesichertes Kontaktformular). 

Verwendete Quellen und Fachliteratur für Interessierte und Fachkreise

krebsinformationsdienst.med: Unser Angebot für Fachkreise bietet vertiefende Informationen und individuelle Recherchen. Der Service steht von Montag bis Freitag am Telefon unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 430 40 50, von 8.00 bis 20.00 Uhr zur Verfügung und per E-Mail an kid.med@dkfz.de (beim Klick öffnet sich ein gesichertes Kontaktformular).

Die Broschüre "Krebs in Deutschland 2009/2010" ist eine gemeinsame Veröffentlichung des Zentrums für Krebsregisterdaten am Robert-Koch-Institut (RKI) und der Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (GEKID). Diese Broschüre ist erhältlich über die regionalen Krebsregister. Im Internet steht sie sowohl beim RKI (www.krebsdaten.de) wie auch bei der GEKID (www.gekid.de) zur Verfügung.

Das "Zentrum für Krebsregisterdaten" am Robert Koch-Institut (www.rki.de) führt die Daten der epidemiologischen Landeskrebsregister auf Bundesebene zusammen. Im Internet informiert das Zentrum unter der Adresse www.krebsdaten.de.

Die Gesellschaft der epidemiologischen Krebsregister in Deutschland e.V. (GEKID) informiert unter www.gekid.de über ihre Arbeit und bietet Links zu den Landeskrebsregistern. Von den Internetseiten aus lässt sich auch der "GEKID-Atlas" erreichen, der Angaben zu Krebsneuerkrankungen und Krebssterblichkeit in den Bundesländern interaktiv aufbereitet.
Die Landeskrebsregister halten Informationen für Interessierte vor, zum Beispiel zum Thema Datenschutz im jeweiligen Bundesland; auch die Ländergesetze sind abrufbar. Alle Register sind aufgeführt unter www.ekr.med.uni-erlangen.de/GEKID/registries.html.

Das Deutsche Kinderkrebsregister (www.kinderkrebsregister.de) ist an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz angesiedelt. Hier werden Krebsfälle bei Kindern unter 18 Jahren für ganz Deutschland erfasst. 

Der Kooperationsverbund Qualitätssicherung durch Klinische Krebsregister (www.koqk.de) ist ein Zusammenschluss der klinischen Krebsregister, der die Qualität klinischer Krebsregistrierung verbessern möchte.

Die Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren (www.tumorzentren.de) ist der Dachverband der Tumorzentren in Deutschland.

Der Nationale Krebsplan ist ein im Juni 2008 initiiertes Kooperationsprogramm zur Krebsbekämpfung. Beteiligt sind über 20 Organisationen und über 100 Fachexperten des Gesundheitswesens, darunter auch das Deutsche Krebsforschungszentrum und der Krebsinformationsdienst. Ziel 8 des Nationalen Krebsplans beschäftigte sich mit der Vereinheitlichung und Verbesserung der Krebsregistrierung. Weitere Informationen zum Nationalen Krebsplan finden Interessierte unterwww.bmg.bund.de/praevention/nationaler-krebsplan.html.

Die gesetzlichen Grundlagen der Krebsregister finden sich auf der Seite des Bundesministeriums der Justiz und für Verbraucherschutzwww.gesetze-im-internet.de, Stichwort "Bundeskrebsregisterdatengesetz" (www.gesetze-im-internet.de/bkrg/)  und "Klinische Krebsregister" (www.gesetze-im-internet.de/sgb_5/__65c.html).
Die jeweiligen Landesgesetze sind bei den einzelnen Krebsregistern abrufbar, eine Linkliste gibt es unter www.gekid.de.

Informationen zum Meldeverfahren an die klinischen Krebsregister hat die Kassenärztliche Bundesvereinigung (www.kbv.de) in einer Praxisinformation zusammengefasst, abrufbar unter www.kbv.de/media/sp/2015_03_19_Praxisinformation_Krebsregister.pdf. 

Weltweit nach Zahlen zum Thema Krebs suchen können Interessierte und Fachleute in englischer Sprache auf den Seiten derInternationalen Krebsforschungsagentur der WHO unter www-dep.iarc.fr.

Informationen zu Krebsneuerkrankungen und Krebssterblichkeit in den USA können - in englischer Sprache - auf den Seiten der"Centers for Disease Control and Prevention" eingesehen werden: http://apps.nccd.cdc.gov/uscs/. Die "Centers for Disease Control and Prevention" sind dem US-amerikanischen Gesundheitsministerium unterstellt.

Das Statistische Bundesamt mit allgemeinen Angaben zu Todesursachen, Krankheitshäufigkeiten und vielem mehr - für alle Erkrankungen, nicht nur Krebs - ist im Internet unter www.destatis.de abrufbar, Stichwort "Zahlen und Fakten" dann "Gesundheit".

Die Gesundheitsberichterstattung des Bundes hat eine eigene Internet-Seite unter www.gbe-bund.de. Dort lassen sich Tabellen, Grafiken und Texte zu vielen Fragestellungen abrufen, ebenfalls allgemein zu Gesundheit und Krankheiten. Die meisten Informationen richten sich allerdings an Fachleute.

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