Rund 73.000 Menschen erkranken jährlich in Deutschland an Darmkrebs.
Und obwohl es für fast alle Krebserkrankungen regional und überregional
sehr aktive Selbsthilfegruppen gibt, gilt dies nicht für Darmkrebs.
Ist dieser Krebs nach wie vor ein Tabuthema, über das man nicht einmal im Betroffenenkreis spricht? Wohl kaum!
Auch die Felix Burda Stiftung ruft deshalb Patienten und Angehörige
auf,
sich den Selbsthilfeangeboten für Darmkrebsbetroffene anzuschließen. Und
es sind nicht nur alte Menschen von Darmkrebs betroffen. Alte Menschen vertreten mitunter die Auffassung: Damit muss ich leben, im Alter ist das eben so ! Aber auch viele junge Menschen leben oftmals viele Jahre mit einem unerkannten Darmkrebs.Sie
gehen, weil sie auch keine gesundheitlichen Beschwerden haben, eben
nicht zur Krebsvorsorgeuntersuchung. Wenn dann irgendwann
"Bauchschmerzen" auftreten ist es oftmals zu spät.
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